Mayr Schulmöbel steigerte Gesamtumsatz um fünf Prozent auf 23,1 Millionen Euro

Der österreichische Marktführer lieferte 60.000 Stühle und 40.000 Tische an Bildungseinrichtungen im In- und Ausland.

Eine positive Bilanz zieht Mayr Schulmöbel über das Geschäftsjahr 2016. Der Gesamtumsatz wurde um fünf Prozent gesteigert und beträgt 23,1 Millionen Euro. Der Exportanteil konnte bei 13 Prozent gehalten werden. „Bei den Exportländern sticht unser Nachbarland Deutschland besonders hervor“, berichtet Franz-Josef Wiener, einer der beiden Geschäftsführer von Mayr Schulmöbel.

Scharnstein, 30. Jänner 2017 – Immer mehr Schulen und Bildungsstätten setzen beim Einrichten auf Produkte von Mayr Schulmöbel. „Die Nachfrage nach österreichischer Qualität spielt eine enorm wichtige Rolle“, weiß Franz-Josef Wiener, einer der beiden Geschäftsführer von Mayr Schulmöbel. Generell blickt das oberösterreichische Familienunternehmen auf ein sehr positives Geschäftsjahr 2016 zurück. So konnte der Gesamtumsatz auf 23,1 Millionen Euro gesteigert werden. Das ist ein Plus von fünf Prozent. Das Exportgeschäft konnte bei 13 Prozent gehalten werden. Bei den Exportländern war vor allem in Deutschland der Bedarf an Produkten von Mayr Schulmöbeln hoch.

Mehr als eine Million Kunststoffeinzelteile verarbeitet
Auch die absoluten Zahlen an ausgelieferten Produkten können sich bei Mayr Schulmöbel sehen lassen. So wurden im vergangenen Jahr rund 3.000 Klassenzimmer mit insgesamt 40.000 Tischen ausgestattet. Zudem verließen 60.000 Sessel sowie 23.500 Schränke das Firmenareal in Scharnstein. Verarbeitet wurden zudem 470 Kilometer Kantenmaterial für Tische und Kopusmöbel, acht Tonnen Farb-Pulver für Metalloberflächen, mehr als 1,5 Millionen Kunststoffeinzelteile wie Rohrverschlüsse, Gleiter und Endstücke sowie 100.000 Laufmeter Metall-Formrohre. Bei den Platten wurden insgesamt 144.000 Quadratmeter gefertigt. „Das entspricht in etwa der Grundrissfläche von 2.200 Klassenzimmern“, veranschaulicht Maximilian Auinger, der für die Produktion zuständige Geschäftsführer.

Einrichtungen für alle Points of Education
Mayr Schulmöbel punktet vor allem mit flexiblen und ergonomischen Schulmöbeln. Zum Sortiment gehören unter anderem Tische, die sich leicht stapeln lassen, um bei Bedarf rasch einen Freiraum in den Klassen zu schaffen. Passend zu den Tischen gibt es ergonomische Stühle sowie flexible Schränke und Trennwände. Lounge-Möbel für die Erholungsbedürfnisse der Schüler und Lehrer runden das Programm von Mayr Schulmöbel ab. Immer mehr Bildungseinrichtungen entscheiden sich bei ihrem Unterricht für eine multifunktionale Raumgestaltung, die kurzfristig veränderbar ist und vielfältige Lernsituationen unterstützt. Produkte des österreichischen Marktführers erleichtern den Lehr- und Lernbetrieb an allen Points of Education –  vom Hort über Schulen, Fachhochschulen, Universitäten, Seminar- und Tagungsräume bis hin zu den Erwachsenen- und Seniorenbildungseinrichtungen.

Corporate Data
Mayr Schulmöbel ist aufgrund seines hohen Qualitätsanspruchs, seiner innovativen und kundenorientierten Entwicklungen sowie seiner Kompetenz Marktführer in der österreichischen Schulmöbelbranche. Das Familienunternehmen aus Scharnstein in Oberösterreich wurde 1968 gegründet und beschäftigt rund 150 Mitarbeiter. Im Jahr 2016 erwirtschaftete Mayr Schulmöbel einen Umsatz von 23,1 Millionen Euro.

Weitere Informationen unter: www.mayrschulmoebel.at