Kommhaus Newsroom Wer kommuniziert, gewinnt. 2024-03-19T10:43:45Z https://newsroom.kommhaus.com/feed/atom/ WordPress https://newsroom.kommhaus.com/wp-content/uploads/2019/03/cropped-favicon2-32x32.png Kommhaus <![CDATA[TEAM-X und HEALTH-X dataLOFT sind Lighthouse-Projekt bei Gaia-X]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19667 2024-03-19T10:43:45Z 2024-03-19T10:41:59Z Foto: Identity Valley/Kai Hartmann (frei)

Die verantwortungsvolle Nutzung von Patient:innendaten rückt durch die Ernennung zum Lighthouse-Projekt von Gaia-X weiter in den Fokus.

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Foto: Identity Valley/Kai Hartmann (frei)

Patient:innendaten im Gesundheitssektor verlangen nach einer vertrauensvollen und sicheren Nutzung. TEAM-X arbeitet gemeinsam mit HEALH-X dataLOFT mit einem Netzwerk von Kompetenzträger:innen an der Umsetzung und wurde dafür am 22. Februar 2024 von Gaia-X zum Lighthouse-Projekt erklärt. Gemeinsam mit weiteren Lighthouse-Projekten ebnen TEAM-X und HEALTH-X dataLOFT den Weg hin zu einem transparenten, vertrauenswürdigen und offenen Datenaustausch.

Unkel am Rhein, 19. März 2024 – „Wir sind sehr stolz auf die Ernennung von TEAM-X und HEALTH-X dataLOFT als Gaia-X-Lighthouse-Projekt und sehen dies als Bestätigung sowie als Ansporn und Motivation, unsere Ambitionen weiter zu verfolgen“, sagt Jutta Juliane Meier, Geschäftsführerin von Identity Valley®. Identity Valley gehört zu den Konsortialpartnern im Forschungsprojekt TEAM-X, wo gemeinsam an der vertrauensvollen und sicheren Nutzung von Patient:innendaten im Gesundheitssektor gearbeitet wird.

Lighthouse-Projekte für die digitale Zukunft
Gaia-X arbeitet daran, eine leistungsfähige Dateninfrastruktur für Europa aufzubauen, die wettbewerbsfähig, sicher und vertrauenswürdig ist. Mit den Lighthouse-Projekten sollen Fortschritte in der Bewältigung der digitalen Transformation erzielt werden. Sie bilden gemeinsam eine Plattform für den Datenaustausch, wobei Transparenz und Vertrauenswürdigkeit deutlich im Fokus stehen. Zu den Lighthouse-Projekten zählen neben den Gesundheitsprojekten auch weitere Projekte aus Landwirtschaft, Mobilität und Produktion.

Gemeinsamer Weg
„Mit der Ernennung kommt natürlich auch Verantwortung auf uns zu. Wir können jetzt noch besser dabei mithelfen, das Gaia-X-Framework weiterzuentwickeln. Außerdem ist es unsere Aufgabe, Gaia-X in der öffentlichen Wahrnehmung bekannter zu machen. Auf diese Arbeit freuen wir uns“, erklärt Sebastian Hilke von TEAM-X. Gemeinsam mit HEALTH-X dataLOFT entwickelt und implementiert TEAM-X ein geschütztes und vertrauenswürdiges digitales Gesundheitsdatenökosystem, basierend auf der Gaia-X-Infrastruktur. Mittels der Gaia-X-Technologie werden moderne Gesundheitsdaten-Plattformen miteinbezogen.

Gesundheitsdaten im Mittelpunkt
TEAM-X will die oft schwer zugänglichen Gesundheitsdaten für Patient:innen, Ärzt:innen und Pflegepersonal besser verfügbar machen. Praktisch abgebildet sind die bisher entwickelten Lösungen in zwei Anwendungsfällen: Frauengesundheit und eine digitale Pflegeplattform für stationäre und ambulante Altenpflege. Die Erarbeitung der Systeme geschieht auf Basis von Gaia-X, und zwar nach ethischen, rechtlichen und sozialen Gesichtspunkten. Wesentlich dabei ist, dass die Daten, unter der Hoheit von Patient:innen, sicher abgelegt werden und ihre Nutzung lückenlos dokumentiert werden kann. Identity Valley bringt ergänzend die Digital Responsibility Goals als Werterahmen und Leitbild für vertrauenswürdige digitale Lösungen mit ein. Zu diesem Zweck wird in TEAM-X erforscht, wie bereits beim Design über Entwicklung bis zu Implementierung digitale Verantwortung berücksichtigt werden kann.

Corporate Data TEAM-X
TEAM-X ist ein Netzwerk bestehend aus zehn Konsortialpartnern und drei Kooperationspartnern aus verschiedenen Fachgebieten. Es werden technische Lösungen wie der Cloud-Edge-Ansatz des TEAM-X Datenökosystems entwickelt sowie ethische, rechtliche und soziale Auswirkungen untersucht. TEAM-X arbeitet seit 1. Januar 2022 für die Dauer von drei Jahren an der Stärkung der Fähigkeit und Selbstbestimmung der Bevölkerung im Umgang mit ihren Gesundheits- und Pflegedaten sowie an der digitalen Kompetenz und Innovationskraft der Gesundheits- und Pflegebranche.

Mehr Informationen unter: www.project-team-x.eu,
www.gaia-x.eu/who-we-are/lighthouse-projects

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Bayern Innovativ
Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH
Sebastian Hilke
Am Tullnaupark 8, 90402 Nürnberg
Tel.: +49 911 20671-231
E-Mail: sebastian.hilke@bayern-innovativ.de

Corporate Data Identity Valley
Die gemeinnützige Organisation Identity Valley wurde 2020 in München gegründet und vereint Unternehmen, Politik, Wissenschaft sowie Bürgerinnen und Bürger in Europa. Identity Valley fordert und fördert ein wertebasiertes, würdiges und verantwortungsvolles Miteinander aller Beteiligten im Zeitalter der Digitalisierung. Der Schutz der Identität steht dabei im Mittelpunkt. Identity Valley wird von der Digitalexpertin Jutta Juliane Meier geleitet. Die gemeinnützige Organisation versteht sich als zentrale Anlaufstelle für wertebasierte Digitalisierung und setzt dabei ethische Maßstäbe. Vertrauen schaffen durch Übernahme von Verantwortung ist ein zentrales Ziel der Organisation, was sie durch die Zusammenarbeit in Netzwerken, durch Kommunikation und Interessensvertretung umsetzen will. Sitz der Initiative ist seit Januar 2022 Unkel am Rhein, der Geburtsort der Gründerin. IDV ist personell neben dem Hauptsitz Unkel auch in Brüssel, am IPAI in Heilbronn, in Köln und München vertreten.

Mehr Informationen unter: www.identityvalley.org

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Kommhaus <![CDATA[Gesprächsrunde über Baukultur im ländlichen Raum im Ausseerland]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19662 2024-03-19T07:46:26Z 2024-03-19T07:45:38Z Foto: Kommhaus (frei)

Verein Biosphärenpark Dachstein – Salzkammergut – Totes Gebirge lädt am 28. März 2024 zur Gesprächsrunde nach Bad Aussee ein.

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Foto: Kommhaus (frei)

Bad Aussee, 19. März 2024 – Im Mittelpunkt der 3. Gesprächsrunde des Vereins Biosphärenpark Dachstein – Salzkammergut – Totes Gebirge steht am Donnerstag, 28. März 2024, um 19 Uhr im „Guten Leben“ in Bad Aussee das Thema Baukultur im ländlichen Raum. „Als Expertin ist die Raumplanerin Univ.Ass.in Dipl.-Ing.in Isabel Stumfol zu Gast“, berichtet Vereinsobmann Dr. Diether Ribitsch. Sie ist die Koordinatorin des Centers Ländlicher Raum der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der Technischen Universität Wien. Bei der Gesprächsrunde wird darüber diskutiert, wie Raumplanung und Baukultur zur Entwicklung des Ausseerlandes beitragen können. Dabei sollen Wirtschaft und Naturschutz sowie Modernes und Traditionelles optimal miteinander verbunden werden. Zudem wird durchleuchtet, wie sich Tourismus, regionale Wirtschaft und Landwirtschaft unter dem Gesichtspunkt der Baukultur weiterentwickeln können, sodass für zukünftige Generationen im Ausseerland ein gutes Leben in intakter Natur und Landschaft möglich ist.

Corporate Data
Der Verein Biosphärenpark Dachstein – Salzkammergut – Totes Gebirge ist ein gemeinnütziger Verein, in dem sich Menschen aus dieser Region bundesländerübergreifend engagieren. Ihr Ziel ist es, einen UNESCO-Biosphärenpark zu etablieren. Aufgabe dieses Biosphärenparks ist es, die einzigartige Natur dieser Region zu schützen und Strategien für eine produktive und gesunde Zukunft für heutige und künftige Generationen im Raum Dachstein – Salzkammergut – Totes Gebirge zu erarbeiten. Zu diesem Zweck werden Kooperationen mit Experten der unterschiedlichsten Disziplinen eingegangen. Operatives Zentrum des Vereins ist Bad Aussee im Salzkammergut.

Weitere Informationen unter: www.biosphärenpark-dst.eu

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Kommhaus <![CDATA[TEAM-X im ersten Halbjahr 2024 unterwegs auf internationalen Pfaden]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19651 2024-03-13T10:59:33Z 2024-03-13T10:37:50Z Foto: Dominique Limberger/Identity Valley® (frei)

Von Hannover über Brüssel bis Orlando präsentiert TEAM-X als deutsches Forschungsprojekt verstärkt bei verschiedenen Veranstaltungen die aktuellen Projekte, Ziele und Ambitionen.

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Foto: Dominique Limberger/Identity Valley® (frei)

Die vertrauensvolle und sichere Nutzung von Patient:innendaten im Gesundheitssektor ist das Ziel des Netzwerkes rund um TEAM-X, dem Identity Valley als Konsortialpartner angehört. Auf zahlreichen Messen und Veranstaltungen wird für einen mensch-zentrierten Umgang mit digitalen Daten plädiert und der in TEAM-X in Umsetzung befindliche Weg dorthin aufgezeigt.

Unkel am Rhein, 13. März 2024 – Mit der HIMSS24 (Healthcare Information and Management Systems Society), einer internationalen Messe im Gesundheitsmanagement, führt es TEAM-X, vertreten durch Sebastian Hilke vom Konsortialpartner Bayern Innovativ, von 11. bis 15. März nach Orlando, USA.

Vom 9. bis 11. April präsentiert sich TEAM-X dann in den Berliner Messehallen auf der DMEA (Digital Medical Expertise and Applications), Europas führendem Event für Digital Health.

Am 15. April veranstaltet TEAM-X-Partner Identity Valley® in Brüssel in der TownHall Europe eine Abendveranstaltung im Vorfeld der Europawahlen. Mit Vertreter:innen aus den Sektoren Industrie, Bildung und Zivilgesellschaft sowie Keynote-Speaker:innen aus der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments wird insbesondere über die Bedeutung der European Digital Rights and Principles für unsere Gesellschaft diskutiert. Diese Veranstaltung ist Teil einer Reihe von Dialogen, die Identity Valley ins Leben gerufen hat – die IDVtrustTALKS. Bereits im Dezember vergangenen Jahres fand die Auftaktveranstaltung in Brüssel mit Vertreter:innen der Europäischen Kommission statt, erst kürzlich gefolgt von einer Diskussionsrunde im Februar am IPAI in Heilbronn, wo ein internationaler Standort für Human Artificial Intelligence im Aufbau ist, der Mensch also ebenfalls im Zentrum steht.

Vom 22. bis 26. April 2024 ist TEAM-X dann zu Gast auf der Hannover Messe, der internationalen Industriemesse, bei der neben Maschinenbau, Elektro- und Energiewirtschaft auch die Digitalindustrie mit rasanter Geschwindigkeit an Bedeutung gewinnt. „Aus diesem Grund muss die Zielsetzung von TEAM-X, eine vertrauenswürdige Digitalisierung im Gesundheitsbereich, unbedingt mit auf das Podium und in sämtliche Dialoge eingebracht werden“, sagt Jutta Juliane Meier, Geschäftsführerin von Identity Valley.

Im Mai besucht TEAM-X schließlich die Cloud Expo Europe Frankfurt, die führende Messe in Sachen Cloud-Technologie. Von 22. bis 23. Mai 2024 werden mehr als 6.200 Gäste der Industrie und namhafte Speaker:innen bei der Veranstaltung in der Messe Frankfurt erwartet. Somit präsentiert sich TEAM-X im Frühjahr auf anspruchsvollen und innovativen Events, auf die weitere spannende Veranstaltungen im zweiten Halbjahr 2024 folgen werden.

Über TEAM-X
TEAM-X ist ein Netzwerk bestehend aus zehn Konsortialpartnern und drei Kooperationspartnern aus verschiedenen Fachgebieten. Es werden technische Lösungen wie der Cloud-Edge-Ansatz des TEAM-X Datenökosystems entwickelt sowie ethische, rechtliche und soziale Auswirkungen untersucht. TEAM-X arbeitet seit 1. Januar 2022 für die Dauer von drei Jahren an der Stärkung der Fähigkeit und Selbstbestimmung der Bevölkerung im Umgang mit ihren Gesundheits- und Pflegedaten sowie an der digitalen Kompetenz und Innovationskraft der Gesundheits- und Pflegebranche.

Mehr Informationen unter: www.project-team-x.eu

Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Bayern Innovativ
Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH
Sebastian Hilke
Am Tullnaupark 8, 90402 Nürnberg
Tel.: +49 911 20671-231
E-Mail: sebastian.hilke@bayern-innovativ.de

Über Identity Valley
Die gemeinnützige Organisation Identity Valley wurde 2020 in München gegründet und vereint Unternehmen, Politik, Wissenschaft sowie Bürgerinnen und Bürger in Europa. Identity Valley fordert und fördert ein wertebasiertes, würdiges und verantwortungsvolles Miteinander aller Beteiligten im Zeitalter der Digitalisierung. Der Schutz der Identität steht dabei im Mittelpunkt. Identity Valley wird von der Digitalexpertin Jutta Juliane Meier geleitet. Die gemeinnützige Organisation versteht sich als zentrale Anlaufstelle für wertebasierte Digitalisierung und setzt dabei ethische Maßstäbe. Vertrauen schaffen durch Übernahme von Verantwortung ist ein zentrales Ziel der Organisation, was sie durch die Zusammenarbeit in Netzwerken, durch Kommunikation und Interessenvertretung umsetzen will. Sitz der Initiative ist seit Januar 2022 Unkel am Rhein, der Geburtsort der Gründerin. IDV ist personell neben dem Hauptsitz Unkel auch in Brüssel, am IPAI in Heilbronn, in Köln und München vertreten.

Mehr Informationen unter: www.identityvalley.org

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Kommhaus <![CDATA[Die neue CORE app begeistert internationales Fachpublikum]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19646 2024-03-13T09:08:18Z 2024-03-13T09:07:30Z Foto: CORE smartwork (frei)

Der Messeauftritt von CORE smartwork beeindruckt auf der Zukunft Personal Süd in Stuttgart.

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Foto: CORE smartwork (frei)

Das Team von CORE smartwork rund um Geschäftsführer Patrick Strauß präsentierte fachlich, modern, aber auch sehr gesellig, worum es bei CORE geht. Und zwar auf der internationalen Fachmesse für HR-Management und People-Themen, der Zukunft Personal Süd in Stuttgart von 5. bis 6. März 2024. Die Mitarbeiter-App steht für erfolgreiches Mitarbeiterbeziehungsmanagement und deckt sämtliche Bereiche der internen Kommunikation, HR und Organisation ab. Die neue App verfügt über eine eigene Chatfunktion. In seinen Bann zog Gründer und stv. Geschäftsführer Andreas Fill das Messepublikum mit seinem Vortrag.

Stuttgart/Gurten, 13. März 2024 – „Wir gestalten aktiv die Arbeitswelt von morgen. In einem hart umkämpften Markt um talentierte Mitarbeiter setzen unsere Kunden seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich auf Kommunikation und Beziehungspflege – dank CORE. Was diese App alles kann, präsentierten wir dem Fachpublikum auf der Zukunft Personal Süd persönlich. Die Rückmeldungen zeigten uns dabei deutlich, wie hoch der Bedarf an einer vielseitigen, gut funktionierenden Mitarbeiter-App wie CORE ist“, berichtete Geschäftsführer Patrick Strauß. Den Erfolg von CORE bestätigte auch der rege Andrang beim Messestand. Bei Kaffee und selbstgemixten Drinks tauschte das Team Neuigkeiten aus der HR-Branche aus und präsentierte CORE inklusive neuer Features.

CORE als perfekte All-in-one-Lösung
Auf Kundenwünsche einzugehen und Prozesse zu optimieren, steht bei der Weiterentwicklung der App im Vordergrund. Außerdem enthält die neue Version eine Chatfunktion. Viele Unternehmen setzen auf die separate Nutzung der einzelnen Tools. Für einige HR-Verantwortliche stellt CORE die perfekte Alternative zum oft nicht einwandfrei funktionierenden Intranet dar. „Wir haben unfassbar viel positives Feedback erhalten – zur neuen App genauso wie zu unserem Messeauftritt. Die in Stuttgart geknüpften Kontakte sind sehr vielsprechend“, summiert Strauß.

Andreas Fill begeistert mit Top-Tipps zur Stärkung der Arbeitgebermarke
Die Ränge beim Vortrag von Andreas Fill, Mitgründer von CORE smartwork, waren bis auf den letzten Stuhl besetzt. In „The next world project“ erzählte er vom erfolgreichen Weg seines Industrieunternehmens Fill zu einem der besten Arbeitgeber in Europa. Der Vortrag enthielt viele praktische Tipps und zog damit die Besucherinnen in seinen Bann. Fill: „Von den zahlreichen Benefits, die wir unseren Mitarbeitenden bieten, bis hin zur Kommunikation via CORE nahmen die Zuhörer vieles an Inspiration mit, wie sie mir in anschließenden Gesprächen erzählten. Das freut mich ungemein.“

Corporate Data
Vernetze Mitarbeiter. Stifte Sinn! – so lautet die Leitidee des 2012 gegründeten Unternehmens in Gurten, Oberösterreich. CORE smartwork bietet ein einzigartiges Kommunikationstool für erfolgreiches Mitarbeiterbeziehungsmanagement zum Aufbau und zur Pflege einer nachhaltigen Arbeitgebermarke. Als Mitarbeiter-App deckt CORE alle Bereiche der internen Kommunikation, Organisation, Gesundheitsförderung und Mitarbeiterentwicklung ab und etabliert erfolgreiches Employer Branding. CORE smartwork ermöglicht Kommunikation auf einem neuen Level und macht Unternehmen und Netzwerke mit der Digitalisierung von internen Prozessen zur intelligenten Organisation. Einmal jährlich veranstaltet CORE smartwork das Employer Branding Forum, eine von Österreichs führenden Veranstaltungen zu den Themen Arbeitgebermarke und Mitarbeiterbeziehungsmanagement. Geschäftsführer von CORE smartwork ist Patrick Strauß.

Mehr Informationen unter: www.core-smartwork.com

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Kommhaus <![CDATA[Künstliche Intelligenz als Unterstützung bei Softwareentwicklungen getestet]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19641 2024-03-12T10:41:59Z 2024-03-12T10:40:50Z Foto: s2G.at (frei)

Die s2G.at testete mit Studierenden der Johannes Kepler Universität Linz die Fähigkeiten der KI bei der Code-Produktion.

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Foto: s2G.at (frei)

Die s2G.at aus Linz verfolgt zukunftsweisende Technologien und untersucht sie auf ihre aktuelle Leistungsfähigkeit. Studierenden der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz stellte die s2G.at eine Programmier-Aufgabe, die ohne bzw. mit KI zu lösen war. Bei der Arbeit mit KI waren die Codes hochwertiger, wobei sich die unterschiedlichen KI-Versionen bei der Code-Qualität kaum unterschieden. Allgemein stieß die KI auf positive Resonanz.

Linz, 12. März 2024 – „Uns interessiert, was die KI aktuell kann und wie sie sich in der Praxis schlägt. Studierende der JKU wurden von uns zu einem Experiment eingeladen, um herauszufinden, welchen Einfluss KI auf Geschwindigkeit, Funktionalität und Qualität von Codes hat und wie die Entwickelnden ihre Erfahrungen mit der Technologie bewerten“, sagt Marco Polli, Geschäftsführer des Linzer IT-Unternehmens s2G.at. Konkret haben bei dem Projekt sechs Teilnehmende getestet, wie die Softwareentwicklung ohne KI, mit ChatGPT3.5 und mit ChatGPT4 abschneidet.

KI schafft tendenziell höherwertige Codes
Alle Teilnehmenden hatten ungefähr das gleiche Grundwissen und ähnliche Erfahrung in der Softwareentwicklung. Je zwei Personen des Teilnehmerkreises wurde dieselbe Programmier-Aufgabe gestellt, die entweder ohne KI oder mit ChatGPT3.5 bzw. ChatGPT4 gelöst werden musste. „Auffallend ist, dass zeitlich kaum ein Unterschied bemerkt wurde, egal ob die Aufgaben mit oder ohne KI gelöst wurden. Bei der Produktion der Codes ergab die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz aber tendenziell höherwertige Outputs“, sagt Thomas Öllinger, technischer Geschäftsführer in der s2G.at. Dabei ließ sich kein signifikanter Qualitätsunterschied zwischen ChatGPT3.5 und ChatGPT4 feststellen. Die Studierenden werteten die Codes mit SonarQube (Plattform zur statistischen Analyse und Bewertung der technischen Qualität von Quelltext) aus.

Positive Wahrnehmung von Einsatz der KI
Die Teilnehmenden wurden nach Abschluss des Experiments zu ihren Erfahrungen befragt. „Es hat sich eindeutig gezeigt, dass die subjektive Wahrnehmung von KI bei der Produktion von Codes durchwegs positiv ist“, sagt Polli. Besonders hervorgehoben wurden dabei die Benutzerfreundlichkeit sowie die Relevanz der KI-gelieferten Informationen. „Es hat sich herausgestellt, dass KI durchaus nützlich sein kann“, sagt Öllinger. Allerdings besteht dafür laut der teilnehmenden Entwickelnden die Notwendigkeit, die Anfragen präzise und kontextbezogen zu formulieren. Nur dann kann die KI auch verwertbare Antworten liefern.

Die Zukunft beginnt jetzt
„Für die IT bietet die Künstliche Intelligenz vielversprechende Möglichkeiten. Wir sehen großes Potenzial und verfolgen die Entwicklung gespannt“, sagt Öllinger. Sprachmodelle wie ChatGPT entwickeln sich rasant weiter. ChatGPT4 erschien offiziell 2023, das erste Sprachmodell ChatGPT1 wurde 2018, also nur fünf Jahre davor, eingeführt. „In naher Zukunft sehen wir noch keine Anwendungsmöglichkeit für Künstliche Intelligenz, da sie noch keinen Boost in der Produktivität bietet. Derzeit ist die Technologie noch nicht auf dem Niveau unserer Arbeit“, sagt Polli. Bei der s2G.at wird noch abgewartet, bis die Arbeit mit KI sicher ist und sie eine Bereicherung darstellt.

Corporate Data
Das Linzer Unternehmen s2G.at bietet Lösungen im Bereich Individual- und Standardsoftware, die auf neuesten technischen Standards basieren. Unter Verwendung modernster Entwicklungsmethoden und -werkzeuge erarbeiten die Spezialisten in Linz innovative Systeme inklusive Datenbank- und Workflowdesign. Seit 1. Jänner 2021 führen Marco Polli und Thomas Öllinger die Geschäfte. Gemeinsam mit ihrem jungen Team machen sie s2G.at zu einem der erfolgreichsten regionalen IT-Unternehmen für innovative Spezialsoftware.

Mehr Informationen unter: www.s2g.at

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Kommhaus <![CDATA[Einmal im Leben Königin sein und das Ausseerland Salzkammergut repräsentieren]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19636 2024-03-11T10:44:07Z 2024-03-11T10:36:50Z Foto: Jakob Grill/Narzissenfestverein (frei)

Startschuss war das Kindertrachtentreffen beim 114. Gady Markt. Kandidatinnen können bis 28. April 2024 ihre Bewerbung abgeben.

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Foto: Jakob Grill/Narzissenfestverein (frei)

Im Frühling steht das Ausseerland Salzkammergut wieder ganz im Zeichen der Sternnarzisse, die die liebliche Berglandschaft in ein duftendes, weißes Blütenmeer verwandelt. Einer der absoluten Höhepunkte des größten Frühlingsfestes Österreichs ist die Wahl und Krönung der Narzissenkönigin und ihrer beiden Prinzessinnen. Auftakt für die Hoheitenbewerbung war vergangenen Samstag das Kindertrachtentreffen beim 114. Gady Markt in Lebring. Narzissenkönigin Michaela Ertlschweiger und Prinzessin Celin Pichler vertraten als Ehrengäste das Ausseerland Salzkammergut.

Bad Aussee/Lebring, 11. März 2024 – Das Narzissenfest steht vor der Tür. Auch in diesem Jahr ist der Narzissenfestverein wieder auf der Suche nach einer Narzissenkönigin und zwei Prinzessinnen, die die Region perfekt vertreten. Startschuss für die Hoheitenbewerbung war am 9. März 2024 das Kindertrachtentreffen beim 114. Gady Markt in Lebring. Narzissenkönigin Michaela Ertlschweiger und Prinzessin Celin Pichler gehörten zu den Ehrengästen dieser Veranstaltung.

Bewerbungen als Narzissenhoheit ab sofort möglich
Ambitionierte Damen können bis 28. April 2024 ihre Bewerbungen als Narzissenhoheit per E-Mail an mail@narzissenfest.at, postalisch beim Narzissenfestverein, Pratergasse 388, 8990 Bad Aussee, per Telefon unter +43 3622 52273 oder auf der Website unter www.narzissenfest.at/bewerbung abgeben. Die Auswahl der Bewerberinnen findet am 4. Mai 2024 im Mondi Resort am Grundlsee statt. Dabei punkten die jungen Damen mit natürlicher Ausstrahlung, Schlagfertigkeit, Wortgewandtheit, Gelassenheit sowie mit ihrer Liebe zur Tracht und zum Ausseerland Salzkammergut. Mit dem Krönungsabend der Hoheiten wird am 30. Mai im Kur- & Congresshaus Bad Aussee das 64. Narzissenfest eröffnet. An diesem Abend werden die zukünftigen Hoheiten vorgestellt. Das Publikum im Saal wählt die Narzissenkönigin, danach finden die Amtsübergabe und offizielle Krönung statt. Die Narzissenkönigin und die beiden Prinzessinnen vertreten ein ganzes Jahr lang das Ausseerland Salzkammergut, die Steiermark und Österreich bei wichtigen Terminen und Veranstaltungen. Für diese Präsentationen werden die Hoheiten komplett eingekleidet – mit Ausseer Dirndl, Seidentuch, Seidenschürze, Trachtenjacke, Trachtenschuhen, Trachtenschmuck und Lederbeutel.

Narzissenfest in Grundlsee
Der Festsonntag am 2. Juni 2024 wird nach neuem Konzept an einem Austragungsort gefeiert – dieses Jahr in Grundlsee. „Heuer sind die prächtig gesteckten Figuren wieder im Ort und auf dem See zu bewundern“, sagt der Obmann des Narzissenfestvereins, Rudolf Grill. Am Festsonntag gibt es ab 9 Uhr vielseitige Darbietungen mit Musik und kulinarischen Spezialitäten. Um 14 Uhr beginnt der traditionelle Bootskorso. Die Bekanntgabe der prämierten Figuren um 15 Uhr bildet den krönenden Abschluss des Narzissenfests.

Abwechslungsreiches Programm
Gefeiert wird das größte Blumenfest Österreichs vier Tage lang von 30. Mai bis 2. Juni 2024 im Ausseerland Salzkammergut. Ein Fixpunkt beim Narzissenfest ist unter anderem am 31. Mai der Maitanz der Kinder mit Volksmusik. Abends steht in Bad Aussee die Narzissennacht auf dem Programm. Das Stadtzentrum ist eine Fußgängerzone und Gäste genießen Kulinarik, Musik sowie Einkaufserlebnis bis 21 Uhr. Am 1. Juni ab 14.30 Uhr beginnt die Oldtimerfahrt mit Präsentation der Fahrzeuge auf dem Kurhausplatz in Bad Aussee. Um 15.30 Uhr laden Blasmusikkapellen im Stadtzentrum von Bad Aussee zum traditionellen Sternmarsch ein. Zu den weiteren Höhepunkten des Narzissenfests gehört am 1. Juni um 19 Uhr im Kur- & Congresshaus Bad Aussee die Mode Show „Jedermanns Gwand“, die beliebte Präsentation der heimischen Handwerksbetriebe, die anlässlich des 150. Geburtstages von Hugo von Hofmannsthal mit einem kurzen Theaterstück eingeläutet wird. Auch internationale Magier des Magischen Rings Austria (MRA) führen wieder ihre Zauberkünste vor.

Corporate Data
Das Narzissenfest findet von 30. Mai bis 2. Juni 2024 zum 64. Mal in der Region Ausseerland Salzkammergut statt. Veranstalter ist der Narzissenfestverein. Der Verein wurde 1983 zur Heimat- und Denkmalpflege im Ausseerland gegründet. Seit Jänner 2019 ist Ing. Rudolf Grill Obmann des Vereins. Er und sämtliche Vereinsfunktionäre üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. 3.000 Helfer aus der Region beteiligen sich an den Arbeiten am Fest. Das Narzissenfest hat im Frühling für die Region Ausseerland Salzkammergut eine große wirtschaftliche und touristische Bedeutung.

Weitere Informationen unter: www.narzissenfest.at

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Kommhaus <![CDATA[Digitale Verantwortung in der technischen Entwicklung als Chance für Europa]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19627 2024-03-11T09:42:32Z 2024-03-11T09:15:43Z Foto: Nico Kurth (frei)

Identity Valley® lud zum Gespräch über Chancen von Responsible Tech made in Germany und die Möglichkeiten, die es bietet.

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Foto: Nico Kurth (frei)

Die Gesellschaft ist mit der rapiden Entwicklung der Technologie konfrontiert. Identity Valley beleuchtet die digitale Verantwortung, die mit dieser Evolution einhergeht. Am 29. Februar lud die gemeinnützige Organisation zur Diskussionsrunde mit Gästen, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit der Materie beschäftigen.

Unkel am Rhein/Heilbronn, 11. März 2024 – „Wir haben geladen, um die brisantesten Themen unserer Zeit zu diskutieren: technischer Fortschritt und digitale Verantwortung. Dass es ein Mehr an Regulierung braucht ist unbestritten. Es gibt jetzt die Chance für Europa, gegenüber den USA und China eine besondere Position in der Welt der digitalen Entwicklung zu schaffen“, sagt Jutta Juliane Meier, Gründerin und Geschäftsführerin von Identity Valley. Beim IDVtrustTALK@IPAI „404 Morals not found – Wem nutzt digitale Verantwortung?“, der am 29. Februar in Heilbronn stattfand, waren spannende Gäste aus der digitalen Branche geladen.

Chancen als großes Thema
Nach kurzer Begrüßung durch Moritz Gräter vom IPAI und einem Intro in die Materie durch Jutta Juliane Meier von Identity Valley erläuterten die Impulsvortragenden Andreas Weiss von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., Andrea Martin von IBM, die remote zugeschaltet war, Stephan Ilaender von STACKIT und Ferdinand Ferroli von Identity Valley ihre Sicht der Dinge. Aus den Vorträgen und dem anschließenden Panel ging eine Reihe wichtiger Erkenntnisse hinsichtlich einer digitalen Verantwortung, in der der Mensch im Fokus steht, hervor.

Großes Interesse an digitalen Entwicklungen
Andreas Weiss wies auf die Notwendigkeit hin, die KI-Entwicklung zu begleiten, sodass sie durch Transparenz und Kooperation im Datenökosystem einen sinnvollen Beitrag zur Wertschöpfung in Europa leisten kann. Ferdinand Ferroli sieht für verantwortungsvolle Unternehmen vor allem einen Wettbewerbsvorteil in Form von Rankings und Gütesiegeln. Auch Andrea Martin betonte, dass vertrauenswürdige Produkte für Unternehmen ein klares Qualitätsmerkmal darstellen. Stephan Ilaender unterstrich, dass sämtliche Best Practices grundsätzlich in die Sicherheit eines Tools eingebaut sein sollten – Security by Design. „Es ist wichtig, dass die Zivilgesellschaft bei der rasanten Entwicklung der Technologien mitgenommen wird. Dazu muss sie informiert sein, denn nur so ist sie in der Lage, souveräne Entscheidungen zu treffen“, sagt Jutta Juliane Meier. Moderiert wurde die Veranstaltung von Maximilian Möhring, CTO bei Identity Valley. Nach der Diskussion wurden die Möglichkeiten zu weiteren Gesprächen und zum Networking genutzt. Die Themen wurden dabei angeregt vertieft. „Das Interesse an aktuellen digitalen Entwicklungen und der Bedarf zum Austausch darüber sind sehr groß“, erzählt Jutta Juliane Meier.

Corporate Data Identity Valley
Die gemeinnützige Organisation Identity Valley wurde 2020 in München gegründet und vereint Unternehmen, Politik, Wissenschaft sowie Bürgerinnen und Bürger in Europa. Identity Valley fordert und fördert ein wertebasiertes, würdiges und verantwortungsvolles Miteinander aller Beteiligten im Zeitalter der Digitalisierung. Der Schutz der Identität steht dabei im Mittelpunkt. Identity Valley wird von der Digitalexpertin Jutta Juliane Meier geleitet. Die gemeinnützige Organisation versteht sich als zentrale Anlaufstelle für wertebasierte Digitalisierung und setzt dabei ethische Maßstäbe. Vertrauen schaffen durch Übernahme von Verantwortung ist ein zentrales Ziel der Organisation, was sie durch die Zusammenarbeit in Netzwerken, durch Kommunikation und Interessensvertretung umsetzen will. Sitz der Initiative ist seit Januar 2022 Unkel am Rhein, der Geburtsort der Gründerin. IDV ist personell neben dem Hauptsitz Unkel auch in Brüssel, am IPAI in Heilbronn, in Köln und München vertreten.

Mehr Informationen unter: www.identityvalley.org

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Kommhaus <![CDATA[Meine echte Zeitung – Ausgabe 1/2024]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19623 2024-03-07T08:32:06Z 2024-03-07T08:31:15Z

Das Magazin für Kunden der Raiffeisenbank Leibnitz

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>> Meine echte Zeitung – Ausgabe 4/2023

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Kommhaus <![CDATA[Regelmäßige Wartung durch Profis beugt kostspieligen Schäden bei Toranlagen vor]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19614 2024-03-05T12:50:41Z 2024-03-05T12:49:28Z Foto: Jergitsch Gitter (frei)

Die Überprüfung aller beweglichen und unbeweglichen Teile von Toren sichert die Funktionalität und eine lange Lebensdauer.

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Foto: Jergitsch Gitter (frei)

Jergitsch Gitter fertigt und montiert Tore nicht nur. Das Unternehmen ist auch Ansprechpartner bei der Wartung und Instandhaltung der Anlagen. Gerade der Frühling bietet sich für die regelmäßig wiederkehrenden Überprüfungsarbeiten an. Dadurch wird die Lebensdauer der Anlagen erhöht und der sichere Betrieb ist gewährleistet.

Wien, 5. März 2024 – „Wir raten vor allem im Frühjahr zur Wartung von Toranlagen. Daher auch unser Motto: ‚Machen Sie Ihre Tore frühlingsfit!‘. Nach dem Winter ist die ideale Zeit, in der die Anlagen auf Schäden kontrolliert werden sollten“, sagt Michael Choc, Geschäftsführer von Jergitsch Gitter. Bei einer Wartung durch Jergitsch Gitter werden verschiedene Komponenten der Anlage überprüft und bei Bedarf repariert. Als boc (Best of Class)-Mitglied, einem österreichischen Servicenetzwerk für Fenster, Tür- und Toranlagen, sind die Fachleute bei Jergitsch Gitter immer auf dem neuesten Stand des Wissens und der modernsten Technik.

Sicher und kostengünstig
Bei einer Wartung durch Jergitsch Gitter wird genau nach Protokoll vorgegangen. „Das stellt sicher, dass alle relevanten Bereiche gecheckt werden. Nicht zu vergessen ist auch der Sicherheitsaspekt. Wir dokumentieren die Wartung und erstellen einen Wartungsbericht. So kann jederzeit kontrolliert werden, ob der Sorgfaltspflicht nachgekommen wurde“, sagt Choc. Durch die kontinuierlichen Kontrollen werden Schäden frühzeitig erkannt, ehe sie zu größeren Ausfällen führen. Kleinere Mängel werden direkt im Zuge der Wartung behoben, sodass erst gar kein gröberer Schaden entsteht. Das spart auf längere Sicht Kosten und bewahrt vor Ärger, da die Wahrscheinlichkeit eines Defekts minimiert wird.

Rund-um-Check aller Teile
Überprüft werden, grob zusammengefasst, die Mechanik, der Haspel- bzw. Kettenantrieb, der Elektro-Antrieb und die Steuergeräte. „Es hängt davon ab, um welche Art Tor es sich handelt. Bei einer Sektionaltoranlage kontrollieren wir die Gleit- und Lagerstellen, die Seile und die Sektionaltorfedern, bei einem Schiebetor die Endschalter oder die Stopp- und Umschaltfunktion“, erklärt Choc. Besonders wichtig ist die Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen wie etwa der Sicherheitsrutschkupplung beim Sektionaltor oder des Sicherheitsendschalters beim Rolltor.

Übergabe nach erfolgreicher Prüfung
Sämtliche Komponenten werden natürlich auf ihre Funktion getestet. Jergitsch Gitter nimmt die Anlage nach der Wartung in Probebetrieb. „Das ist besonders wichtig, damit das Tor gleich nach der Überprüfung verlässlich und bis zum nächsten Wartungstermin funktioniert“, sagt Choc.

Corporate Data
Die Jergitsch – Gitter und Eisenkonstruktionen Ges.m.b.H. ist ein familiengeführtes Metalltechnikunternehmen in Wien. Die Geschäftsführung liegt bei den Geschwistern Michael und Petra Choc. Die nächste Generation der Familie ist bereits im Unternehmen tätig. Jergitsch Gitter hat seine Wurzeln im 16. Jahrhundert. Heute sichert und schützt Jergitsch Gitter Immobilien mit hochwertigen Lösungen für Autoparksysteme, Automatisierung von Tor-, Tür- und Schrankenanlagen, Brandschutztoren und -türen, Einfriedungen, Sicherheitsanlagen, Zutrittskontrollen, Eisenkonstruktionen, Service und Wartung. Das Angebot inkludiert Beratung, Planung, Konzeption und Sonderanfertigungen in der eigenen Schlosserei. Jergitsch Gitter beschäftigt derzeit rund 45 qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter und erwirtschaftete 2022 ein operatives Geschäftsergebnis von 6,3 Millionen Euro.

Mehr Informationen unter: www.jergitsch.at

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Kommhaus <![CDATA[Kommhaus: Nimm dir Zeit]]> https://newsroom.kommhaus.com/?p=19609 2024-02-29T11:14:34Z 2024-02-29T11:01:10Z Fotocredit: Kommhaus/Maria Schoiswohl

In einer Phase steigender Hektik müssen sich Unternehmer das nehmen, was sie brauchen, um smart die Zukunft zu gestalten: Zeit.

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„Dafür habe ich jetzt keine Zeit.“ „Bitte verschieben wir das auf später.“ „Das müssen wir ein andermal besprechen.“ In Phasen steigender Hektik, etwa aufgrund steigender Herausforderungen, wird dem Menschen jenes Gut knapp, das er gerade in diesem Moment am dringendsten braucht: Zeit.

Grundsätzlich verfügt der Mensch täglich über gleich viel Zeit. Sie wird nicht weniger oder mehr. Sie ist. Der feine Unterschied ist jener, was er damit macht. Um Zeit effizient und zur eigenen Zufriedenheit zu nutzen, kann sich der Mensch helfen: strukturiertes Zeitmanagement, organisierte Selbstführung, kontinuierliche Disziplin sind Methoden und Möglichkeiten, sich die Zeit einzuteilen. Denn gerade, wenn viel zu tun ist, ist es wichtig, seine Sache gut zu tun.

Aufmerksame Führungskräfte tun deshalb gut daran, auf ihre Zeit zu achten und sie sinnhaft einzusetzen. Es gilt auch, dies den Mitarbeitenden zu ermöglichen. Nur so arbeiten alle konstruktiv an der Zukunft des Unternehmens. Das Kommhaus unterstützt dabei etwa mit maßgeschneiderten Seminaren.

Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799), deutscher Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller, Begründer des deutschsprachigen Aphorismus

Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.
Maria Schoiswohl & das Kommhaus-Team

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