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Hartl Metall setzt seit mehr als einer Woche schon im Home-Office auf ein starkes Team und CORE smartwork.

Die aktuelle Situation angesichts des Coronavirus macht auch vor Metallbau-Unternehmen nicht halt. Hartl Metall aus Waldneukirchen setzt aus Sicherheitsgründen auf Arbeit von Zuhause aus. Der gesamte Bürobetrieb wurde bereits in der vergangenen Woche auf Home-Office umgestellt. In der Produktion arbeiten „Corona-Units“ unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen abwechselnd an den Kundenprojekten.

Waldneukirchen, 18. März 2020 – „Home-Office ist in unserem Unternehmen schon länger ein Thema. Unsere Vorarbeit in puncto Digitalisierung hat uns nun einen super schnellen Umstieg auf die Arbeit von Zuhause aus ermöglicht“, sagt Martin Hartl, Geschäftsführer von Hartl Metall. Im oberösterreichischen Unternehmen arbeitet das komplette Büroteam aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Home-Office. „Bereits in der vergangenen Woche haben wir unser Büroteam nach Hause geschickt, um die Gesundheit optimal zu schützen“, erklärt Hartl. Seither zeichnen und planen die Konstrukteure von Zuhause aus. „Auf diese Weise konnten wir unsere Projekte nahezu nahtlos und effizient weiterführen. Für Rückfragen oder interne Besprechungen gibt es aktuell Online-Meetings. Auch Kundentermine nehmen wir derzeit nur virtuell oder telefonisch wahr“ sagt Martin Hartl.

Digitales Mitarbeiter-Management
Ergänzt wird dieses Netzwerk von der Kommunikationsplattform CORE smartwork. Die Social Enterprise-Plattform sorgt für die Vernetzung des Teams und hält so eine virtuelle soziale Struktur im Unternehmen aufrecht. Sie fungiert als Intranet, als Austauschplattform und als Drehscheibe von internen Informationen aller Art. Technisch greift das Team auf Tablets und Notebooks mit vollem Zugriff auf den Firmenserver zurück. Hartl Metall verwendet seit Jahren virtuelle Systeme, die via Home-Office genutzt werden können.

„Corona-Units“ in der Produktion
„Leider haben wir technisch noch keine Möglichkeiten, um auch unser Produktionsteam von Zuhause aus arbeiten zu lassen. Dafür haben wir höchste Sicherheitsstandards eingeführt, um unser Werkstättenteam optimal zu schützen“, sagt Geschäftsführer Martin Hartl. Zu diesem Zweck wurden in der Crew sogenannte „Corona-Units“ gebildet. Sie wechseln sich 14-tägig bei der Arbeit ab und schaffen so auch untereinander den empfohlenen Sicherheitsabstand. „Auf diese Weise sind wir optimal gerüstet, um nach Corona in gewohnter Super. Schneller. Schlosser. Manier so richtig durchzustarten“, ist Hartl optimistisch.

Corporate Data
Hartl Metall aus Waldneukirchen in Oberösterreich wurde 1980 gegründet und betreibt seit 2005 einen zweiten Standort in Steyr. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Jahresumsatz in Höhe von fünf Millionen Euro. Der Fokus des modernen Schlossers für Gewerbe und Industrie liegt auf Stahl- und Metallbau, Industrietechnik, Schweißtechnik, Brückenkonstruktionen sowie auf Service und Maintenance.

Weitere Informationen unter: www.hartl-metall.at