Netzwerk Metall: aktiv an der gemeinsamen Zukunft arbeiten

68 Mitgliedsfirmen, acht Netzwerkförderer und eine Vielzahl abgeschlossener Projekte. Interessensvereinigung blickt auf erfolgreiches Jahr zurück.

„Netzwerk Metall – best of class“. Für die private Interessensvertretung führender Metallbauunternehmen Österreichs ist das Motto Programm. Fünf neue Mitgliedsbetriebe (Gschaider Metalltechnik, Riel Metallbau, Fiedler Stöffler Ziviltechnik, Metallbau Saller, Metallbau Röhrich), Sapa Building Systems GmbH als neuen Förderer und mit Laufs Engineering Design (LED) das erste Mitglied aus Übersee: Das Netzwerk Metall blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück und geht gestärkt in die Zukunft.

St. Martin im Innkreis, 21. Dezember 2016 – „Es war ein intensives und höchst erfolgreiches Jahr“, resümiert Thomas Weber, Geschäftsführer des Vereins Netzwerk Metall die Arbeit der vergangenen zwölf Monate. In der Tat kann die private Interessenvertretung mittelständischer Unternehmen aus der Stahl-, Glas- und Metallbranche auf eine Vielzahl effizienter Aktivitäten verweisen.

Innovativer Hochwasserschutz ausgezeichnet
Erstmals wurde von der Vereinigung der „Best of Class“-Award für herausragende Leistungen vergeben. Dynamik, Innovationskraft und Vielfalt des Netzwerkes Metall spiegelten sich in den Einreichungen wider. Die Baumann/Glas/1886 GmbH setzte sich schlussendlich mit ihrem Projekt Hochwasserschutz für die Zentrale der Oberbank an der Linzer Donaulände durch. Die Übergabe fand im Rahmen des „Stahltag 2016“ Anfang September in Bischofshofen statt. Beim jährlichen Branchentreff waren mehr als 90 Prozent der Mitglieder dabei.

Vielzahl an Projekten
Das Jahr 2016 war geprägt von einer Vielzahl an Projekten, die gestartet und teilweise auch schon erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Die abgeschlossenen Projekte wie Nachfolgecoaching oder der Netzwerk Metall Innovationsprozess liefern klare Ergebnisse, die den Mitgliedern für ihre Arbeit zur Verfügung stehen. Darüber hinaus fanden auch 22 intensive Workshoptage statt bei denen intensiv an verschiedensten Kooperations- und Entwicklungsprojekten gearbeitet wurde. Die Anwesenheitsquote dabei lag bei rund 90 Prozent – eine Bestätigung für hohe Motivation und das große Engagement aller Mitwirkenden.

Wettbewerbsvorteil durch Wissensvorsprung
Eines der zentralen Anliegen der Vereinigung ist es, gemeinsame Organisationsentwicklung zu betreiben. Zwei exklusive Fachveranstaltungen zum Thema BIM – Building Information Modeling waren mit 40 Teilnehmern ausgebucht. Zusätzlich profitieren die Mitglieder vom Know-how Transfer durch die Kollegen und können dieses Wissen effizient im eigenen Betrieb umsetzen. So wird ein fruchtbarer Nährboden für Innovationen geschaffen, der wiederum jedem einzelnen Unternehmen gute Zukunftsperspektiven eröffnet. Bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten wird zukünftig auch verstärkt die Kooperation mit universitären Einrichtungen vorangetrieben.

Corporate Data

„Das Netzwerk Metall macht seine Mitglieder zu den erfolgreichsten der Branche: dynamisch – herzlich – exklusiv.“ So lautet die Leitidee des Netzwerkes zur Förderung österreichischer Stahl-, Glas- und Metallbauer. Die Gemeinschaft bietet seinen Mitgliedern Wettbewerbsvorteile durch Wissensvorsprung, Zugang zu rechtlichem und betriebswirtschaftlichem Know-how, überbetriebliche Weiterbildungen, gemeinsame Projekte und Aktivitäten sowie Erfahrungs- und Ideenaustausch. Wolfgang Krammer aus Rottenmann führt als gewählter Obmann die Geschicke der Gemeinschaft. Thomas Weber ist Geschäftsführer des Vereins mit Sitz in Sankt Martin im Innkreis, Oberösterreich.

Mehr Informationen unter: www.netzwerk-metall.at