Initiative Hot Spot! Innviertel: Mehr als 160 Mitglieder nach nur zwei Jahren

Initiative Hot Spot! Innviertel legt Erfolgsbilanz zur modernen Regionalentwicklung vor. Zahlreiche positive Impulse zeigen Wirkung.

Mehr als 160 Mitgliedsbetriebe und -organisationen, Bildungskatalog mit 70 konkreten Angeboten von Innviertler Unternehmen an die Schüler und Schulen der Region, Verleihung des Hot Spot! Innviertel Award für besondere Projekte zur Regionalentwicklung und vieles mehr. Die Initiative Hot Spot! Innviertel blickt auf eine Vielzahl erfolgreicher Aktionen zurück. Die Aktivitäten werden 2017 noch intensiviert.

Ried im Innkreis, 19. Dezember 2016 – Es bewegt sich was im Innviertel. Unternehmen, Gemeinden und Institutionen der Bezirke Braunau, Ried und Schärding ziehen unter dem Dach der Initiative Hot Spot! Innviertel, an einem Strang. Das Ziel: Das Innviertel als lebenswerte, attraktive Arbeitgeberregion zu positionieren. Die regionale Lebensqualität, Wohlstand und Wachstum im Innviertel hängen wesentlich von der wirtschaftlichen Dynamik und der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte ab. „Gemeinsam können wir die Region so attraktiv machen, dass kompetente Fachkräfte gerne hier bleiben, zurückkommen oder sich hier neu ansiedeln“, erklärt Andreas Fill, Sprecher der Initiative.

Kommunikation als wesentlicher Faktor

Ein wesentlicher Aspekt für den Erfolg eines dezentralen Netzwerks über Branchengrenzen hinweg ist die effiziente Kommunikation untereinander. Mit CORE smartwork verfügt die Initiative über eine höchst effektive Kommunikationsplattform. Professionelle Öffentlichkeitsarbeit trägt die Botschaften von Hot Spot! Innviertel zu den Menschen. Regelmäßige Presseaussendungen sowie das Mitgliedermagazin „Hot Spot! Innviertel (6 x im Jahr) berichten kontinuierlich über die Aktivitäten der Initiative.

Vorreiterrolle
Mit vielen seiner Aktivitäten beschreitet Hot Spot! Innviertel neue Wege und übernimmt eine Vorreiterrolle. Der im Oktober vorgestellte Bildungskatalog beispielsweise ist ein konkretes Nachschlagwerk, das es in dieser Form bisher noch nicht gegeben hat. Ein praktischer Wegweiser um die Kooperation von Schule und Wirtschaft zu intensivieren und professionalisieren. Einen starken Impuls gab die erstmalige Verleihung des „Hot Spot! Innviertel Awards“ am 13. Oktober im Fill Future Dome in Gurten. Vor 160 geladenen Gästen wurden Unternehmen und Institutionen für besondere Verdienste zur positiven Entwicklung der Region ausgezeichnet. 29 hochkarätige Einsendungen zeigten die ganze Bandbreite der Aktivitäten. 2017 werden die laufenden Projekte mit Hochdruck fortgeführt. Darüber hinaus wird der Fokus auf den Bereichen Kinderbetreuung und Betreuungseinrichtungen liegen.

Corporate Data

Hot Spot! Innviertel vereint als rechtsunverbindliche Initiative Unternehmen und Organisationen der drei Bezirke Braunau, Ried und Schärding. Sie wollen die Region als lebenswerte, attraktive Arbeitgeberregion positionieren. Kommunikation und Networking sind die Hauptaufgaben der Gemeinschaft. Das Innviertel soll als Wohnregion, Wirtschaftsregion, Bildungsregion, Freizeitregion, Genussregion, Naturregion, Kulturregion und Lebensregion gestärkt werden. Andreas Fill (Fill Maschinenbau) ist Sprecher der Gruppe. Seine Stellvertreter sind Klemens Steidl (WKO Braunau) und Hans Froschauer (WKO Schärding). Helmut Andexer (FACC), Christian Doms (Bezirksrundschau Ried), Alois Ellmer (WKO Schärding), LAbg. Alfred Frauscher (Frauscher GmbH), Walter Kohlbauer (AGS-Engineering), Irene Wiesinger (BHAK/HAS Schärding), Markus Wiesinger (Leaderregion), Jennifer Daferner (Regionalmanagement) und Christoph Wiesner (WKO Ried) sind die Mitglieder der Steuerungsgruppe. Andrea Eckerstorfer führt das Büro in Ried. Hot Spot! Innviertel wird von der Wirtschaftskammer Oberösterreich und den Betrieben getragen.

Mehr Informationen unter www.innviertel.at