Das Wiener Metalltechnikunternehmen Jergitsch Gitter ist Spezialist für den Zaunbau. Als solcher findet das Unternehmen auch maßgeschneiderte Lösungen für Erweiterungen bestehender Zaunanlagen. Bei einem langjährigen Kunden aus der Steiermark reagierte Jergitsch Gitter flexibel auf die vorliegenden Gegebenheiten und montierte entsprechende Elemente.
Wien, 22. September 2020 – „Bei bestehenden Anlagen ist es entscheidend, sich mit den Gegebenheiten vor Ort detailliert auseinanderzusetzen. Wir suchen dann die passende Lösung für verschiedene Aufbauten auf vorhandene Zäune. Dabei ist es unter anderem wesentlich, eine stabile und lang haltbare Befestigungsform zu finden. Nur so hält der neue Zaun auf der alten Zaunanlage. Dazu kommt noch, dass das Endergebnis natürlich einen harmonischen Gesamteindruck machen muss“, erklärt Michael Choc, Geschäftsführer von Jergitsch Gitter in Wien Favoriten. Das Unternehmen hat für einen langjährigen Großkunden aus der Steiermark einen Bestandswerkszaun erweitert. Dafür wurde ein Zaun gewählt, der sowohl elegant als auch besonders sicher und langlebig ist.
Kombination von Montagearten
Der bestehende Zaun für eine große Fabrik in der Steiermark wurde von Jergitsch Gitter erweitert. 80 Laufmeter Zaun der Type Atlas von Heras in weiß mit einer Höhe von zwei Metern wurden dazu auf neue Fundamente montiert. „Die Fundamente für diesen Teil der Erweiterung haben wir betoniert. Darauf konnten wir im Anschluss den Zaun montieren“, erzählt Choc. Für einen weiteren Abschnitt war durch die vorliegenden Gegebenheiten eine andere Form der Montage notwendig. Eine vorhandene Betonmauer diente für weitere 21 Laufmeter Zaun mit einer Höhe von 0,5 Metern als Basis.
Altbestand bestmöglich nutzen
„Es ist wesentlich, vorhandene Elemente soweit wie möglich zu nutzen. Es ist nicht sinnvoll, die gesamte Altanlage niederzureißen. Wirtschaftlicher ist es, bestehendes zu verwenden“, erläutert Choc. Der Zaun wurde deshalb mit Dübeln an der Mauer befestigt. Weitere 1,8 Laufmeter mit einer Höhe von einem Meter wurden ebenfalls auf die bereits vorhandene Betonmauer gedübelt. „Zwei Monteure waren zwei Wochen mit diesem Projekt beschäftigt. Im Vorfeld haben wir genau überprüft, inwieweit die Nutzung der alten Anlage für den neu zu errichtenden Zaun möglich ist und auf welche Art wir die neuen Elemente am besten montieren“, fasst Choc zusammen. Der verwendete Zaun ist kein Stabmattenzaun, sondern er besteht aus vertikalen Rundstäben, die solide verschweißt sind. Das macht den Zaun besonders sicher und für Betriebsgelände geeignet. „Jahrzehntelange Erfahrung im Zaunbau hilft uns dabei, für jedes Grundstück und jede vorhandene Basis die richtige Lösung zu finden. Der Kunde war mit unserer sauberen und schnellen Arbeit sehr zufrieden“, sagt Choc.
Corporate Data
Die Jergitsch – Gitter und Eisenkonstruktionen Ges.m.b.H. ist ein familiengeführtes Metalltechnikunternehmen in Wien. Die Geschäftsführung liegt bei den Geschwistern Michael und Petra Choc. Die nächste Generation der Familie ist bereits im Unternehmen tätig. Jergitsch Gitter hat seine Wurzeln im 16. Jahrhundert. Heute sichert und schützt Jergitsch Gitter Immobilien mit hochwertigen Lösungen für Autoparksysteme, Automatisierung von Tor-, Tür- und Schrankenanlagen, Brandschutztoren und -türen, Einfriedungen, Sicherheitsanlagen, Zutrittskontrollen, Eisenkonstruktionen, Service und Wartung. Das Angebot inkludiert Beratung, Planung, Konzeption und Sonderanfertigungen in der eigenen Schlosserei. Jergitsch Gitter beschäftigt derzeit rund 45 qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 ein operatives Geschäftsergebnis von 6,2 Millionen Euro.
Mehr Informationen unter: www.jergitsch.at