Durch vertrauensvolles Netzwerken auf Erfolgskurs

Fünf neue Mitglieder des „Netzwerk Metall“ stärken die Kooperations- und Entwicklungsplattform für Unternehmen aus der Stahl-, Glas- und Metallbranche.

Gschaider Metalltechnik, Riel Metallbau, Fiedler Stöffler Ziviltechnik, Metallbau Saller und Metallbau Röhrich sind ab sofort Mitglieder des „Netzwerk Metall“. Somit verfügt die Gemeinschaft aktuell über 63 Mitgliedsbetriebe. Um die Exklusivität der Vereinigung auch weiterhin zu gewährleisten, wurde die Höchstzahl der Mitglieder bis auf Weiteres mit maximal 68 festgelegt.

St. Martin im Innkreis, 18. Juli 2016 – „Wir freuen uns über die Neuzugänge in unserer Vereinigung, sie erweitern das Spektrum des Netzwerkes. Aktuell sind im Netzwerk Metall knapp über 60 Mitgliedsfirmen aus der Stahl-, Glas- und Metallbranche vereint. Sie decken einen Großteil der Wertschöpfungskette ab. Die Kerngruppe unserer Mitglieder sind verarbeitende Unternehmen wie Stahlbauer, Schlossereien und Metall- und Fassadenbauer“, berichtet Thomas Weber, Geschäftsführer des Netzwerk Metall.

Vorteile durch Know-how Transfer

Eines der zentralen Anliegen des Netzwerk Metall ist es, gemeinsame Organisationsentwicklung zu betreiben. Dadurch eröffnet sich für die Mitglieder die Möglichkeit, den eigenen Betrieb durch Know-how Transfer der Kollegen zu verbessern. So wird ein fruchtbarer Nährboden für Innovation geschaffen, der wiederum jedem einzelnen Unternehmen gute Zukunftsperspektiven eröffnet. Forschungs- und Entwicklungsprojekte werden vom Netzwerk Metall zukünftig in Kooperation mit verschiedenen universitären Einrichtungen durchgeführt. Beim Thema Industrie 4.0 kooperiert man aktuell mit der Johannes Keppler Universität Linz.

Im Verbund stärker
Die beteiligten Unternehmer wissen, dass sie es als Einzelkämpfer, im sich rasch ändernden Markt mittelfristig schwieriger haben werden als bei einer Einbindung in ein effektives Netzwerk. Im Verbund können aktuelle Problemstellungen früher erkannt und daher effizienter und vor allem rascher gelöst werden. Daraus resultiert die große Stärke des Netzwerkes. Das bedingt jedoch eine solide Vertrauensbasis der teilnehmenden Unternehmen. Daher lautet der oberste Grundsatz des Netzwerk Metall: Vertrauen! Dazu bedarf es ganz besonderer Unternehmer. „Ich kann von unserem Netzwerk behaupten, dass wir Unternehmer haben, die diese wichtigen Eigenschaften mitbringen: Geduld, Weitblick, Gelassenheit und vor allem Vertrauen“, betont Thomas Weber.

Corporate Data
„Das Netzwerk Metall macht seine Mitglieder zu den erfolgreichsten der Branche: dynamisch – herzlich – exklusiv.“ So lautet die Leitidee des Netzwerkes zur Förderung österreichischer Stahl-, Glas- und Metallbauer. Die Gemeinschaft bietet seinen Mitgliedern Wettbewerbsvorteile durch Wissensvorsprung, Zugang zu rechtlichem und betriebswirtschaftlichem Know-how, überbetriebliche Weiterbildungen, gemeinsame Projekte und Aktivitäten sowie Erfahrungs- und Ideenaustausch. Wolfgang Krammer aus Rottenmann führt als gewählter Obmann die Geschicke der Gemeinschaft. Thomas Weber ist Geschäftsführer des Vereins mit Sitz in Sankt Martin im Innkreis, Oberösterreich.

Mehr Informationen unter: www.netzwerk-metall.at