Vulkanland Metall aus Kirchberg an der Raab errichtete eine neue Alu-Glas-Fassade im Wartungszentrum der Trans Austria Gasleitung GmbH. Nach fünfmonatiger Bauzeit wurde die 300 Quadratmeter große Pfosten-Riegel-Fassade mit Fenstern und Türen fertiggestellt. Sie erfüllt alle Bedingungen für die RC2-Norm für Einbruchhemmung. Zwei Montageteams waren mit der Errichtung beschäftigt.
Kirchberg an der Raab, 2. Juli 2019 – „Wir konnten die Fassade innerhalb von fünf Monaten wie geplant fertigstellen. Dabei waren die sehr strengen Standards der Trans Austria Gasleitung GmbH (TAG) einzuhalten. Außerdem musste die Fassade die Bedingungen der RC2-Norm (resistance class) für Einbruchhemmung erfüllen“, erläutert Harald Pachler, Geschäftsführer von Vulkanland Metall. Für die Errichtung der Pfosten-Riegel-Fassade waren zwei Montageteams im Einsatz.
Erfahren im Fassadenbau
Das Unternehmen Vulkanland Metall im südoststeirischen Kirchdorf a. d. Raab ist Spezialist für den Bau von Glasfassaden. „Die geografische Nähe unseres Betriebs, unsere terminliche Flexibilität und unsere Expertise beim Bau von Glasfassaden waren für die Trans Austria Gasleitung GmbH überzeugende Argumente, um uns den Auftrag für dieses spannende Projekt zu erteilen“, erzählt Pachler. „Eine besondere Herausforderung waren die optischen Verschneidungen“, erzählt Pachler. Dabei handelt es sich um Konstruktionen, bei denen eine gerade Fassade ein abgeschrägtes Ende aufweist, das nicht mit einem rechten Winkel abschließt. Die beiden Montageteams von Vulkanland Metall haben die Aufgaben innerhalb des Zeitplans zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers abgeschlossen. Die 300 Quadratmeter große Alu-Glas-/Pfosten-Riegel-Fassade für das Betriebsgebäude in St. Margareten a. d. Raab konnte im Mai 2019 fertig übergeben werden.
Einbruchhemmende RC2-Norm
Eine der wichtigsten Funktionen an die neue Fassade war eine hervorragende Einbruchsicherung. „Das Gebäude muss die Widerstandsklasse RC2 erfüllen. Das bedeutet, dass ein Schutz gegen Einbruch mit Werkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen oder einer Axt gegeben ist. Selbst mit diesen Hilfsmitteln muss es unmöglich sein, in das Gebäude einzudringen“, erklärt Pachler. Um die RC2-Norm zu erfüllen, müssen Türen eine mehrfache Verriegelung aufweisen, Fenster speziell verklebt und sämtliche Bauteile aufwendig gesichert werden. Abgesehen davon erfüllt die Fassade auch die hohen Standards der TAG, die besondere Ansprüche an die Ausführung stellte. Es sind genaueste Dokumentationen bis in die kleinsten Details erforderlich. „Wir haben schon früher Reparaturarbeiten für die TAG durchgeführt oder Fahrzeugaufbauten für ihre Sonderfahrzeuge montiert. Damit haben wir uns bereits in der Vergangenheit einen guten Ruf gemacht, was bei der Auftragsvergabe sicher ins Gewicht gefallen ist“, berichtet Pachler. Vulkanland Metall ist weiterhin in Kontakt mit der Trans Austria Gasleitung GmbH.
Corporate Data
Vulkanland Metall ist in Kirchberg an der Raab im südoststeirischen Vulkanland beheimatet. Das Unternehmen beschäftigt rund 15 Mitarbeiter. Als Spezialist für Gebäudelösungen, Fassaden, Metallbauarbeiten und David Brecher-Verschleißtechnik zeichnet das Unternehmen für zahlreiche, renommierte Projekte verantwortlich. Mit der Leitidee „Vulkanland Metall begeistert aus Liebe zu Technik und Metall – mit Stil, mit Sinn, mit Service“ verfolgt das Unternehmen eine klare Vision. Vulkanland Metall ist als Metalltechnikbetrieb anerkannt und begehrt. Effizienz, Zuverlässigkeit, Akzeptanz, Herzlichkeit und Flexibilität sind die Werte des Unternehmens. Vulkanland Metall wird vom Eigentümer Harald Pachler geführt.
Mehr Informationen online: www.pachler.at