Steyr, 2. April 2020 – Als Auftragnehmer systemrelevanter Kunden etwa im Lebensmittelhandel oder im Bankensektor leistet Riegler Metallbau in Zeiten von Corona umfangreiche und wichtige Arbeit zur Aufrechterhaltung des Gesamtsystems. Dabei handelt das Unternehmen nach seinen festgelegten Unternehmenswerten Kontinuität, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Riegler Metallbau bemüht sich in diesem Rahmen um den Erhalt der Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden sowie um maßgeschneiderte Lösungen zur Sicherung der Arbeitsplätze. „Wir haben innerhalb kürzester Zeit einen Maßnahmenplan für die Arbeitsplatzsicherheit auf die Füße gestellt“, sagt HR-Verantwortliche Bettina Riegler. Sie sieht die derzeitige Situation auch als Chance. „Corona erfordert ein hohes Maß an Ideenfindung und Flexibilität von uns allen. Doch die aktuellen Veränderungen sind auch ein guter Nährboden für neue Ideen.“
Produktion gewährleistet
Um das Übertragungsrisiko im Falle eines infizierten Mitarbeiters bei Riegler Metallbau zu minimieren und die Produktion weiterhin gewährleisten zu können, arbeiten alle Mitarbeiter derzeit in abwechselnden Schicht- und Teameinheiten. Wo es die Tätigkeit zulässt, sind die Mitarbeiter im Homeoffice aktiv. „Wir fokussieren auf die Zeit nach Corona, in der wir als Top Team wieder mit voller Kraft durchstarten werden. Auch jetzt sind wir natürlich für unsere Kunden zu unseren regulären Geschäftszeiten tätig und erreichbar“, sagt Eduard Riegler.
Corporate Data
Riegler Metallbau wurde im Jahr 1983 gegründet und entwickelte sich vom Einmannbetrieb zum international tätigen Spezialisten für Metallbauten. Das in Steyr, Oberösterreich, ansässige Familienunternehmen beschäftigt auf einer Produktionsfläche von rund 5.000 m2 mehr als 50 Mitarbeiter. 2017 wurde das Unternehmen für die spektakuläre Verbindungsbrücke an der Linzer Donaulände mit dem oberösterreichischen Handwerkspreis in der Sparte Technik und Design ausgezeichnet.
Mehr Informationen unter: www.riegler-metall.at