Spielplätze benötigen vor allem im urbanen Raum sichere Einzäunungen. Dabei darf von den Zäunen selbst keine Gefahr ausgehen, etwa durch Splitter oder abgebrochene Teile. Wiener Wohnen setzt bei seinen Anlagen auf die Erfahrung von Jergitsch Gitter, sowohl bei der Neuerrichtung als auch bei der Sanierung.
Wien, 11. August 2022 – „Zäune in der Stadt erfüllen meist gleich mehrere Funktionen. Sie grenzen verschiedene Bereiche voneinander ab und sorgen dafür, dass Aktivitäten gefahrlos ausgeübt werden können. Die Einzäunungen müssen also unterschiedliche Anforderungen erfüllen“, weiß Michael Choc, Geschäftsführer von Jergitsch Gitter. In Wien errichtet bzw. erneuert das Unternehmen regelmäßig Zaunbauten für Anlagen von Wiener Wohnen. Sie reichen von Müllplatzeinhausungen über Ballfangkäfige oder Sportplätze bis hin zu Kinderspielplätzen.
Gefahrenquelle Holzzaun
„Ein alter Holzzaun bei einem Kinderspielplatz ist nicht optimal. Er birgt die Gefahr, dass sich Kinder Splitter einziehen mit schmerzhaften und gefährlichen Folgen. Das Holz verliert außerdem mit der Zeit an Stabilität, da es der Witterung ausgesetzt ist und sich demensprechend verändert. Deshalb muss es immer wieder erneuert werden. Wirtschaftlicher und nachhaltiger ist es, einen langlebigen Zaun aus korrosionsbeständigem Metall zu setzen“, sagt Choc. Die jahrlange Erfahrung im Zaunbau stellt Jergitsch Gitter in Wien immer wieder unter Beweis. Bei Ballfangkäfigen etwa kommt ein spezieller Zaun zum Einsatz, der schallmindernd ist und so die Lärmbelästigung durch aufprallende Bälle reduziert. „Zäune sind nicht nur Grenzen. Sie bedeuten in vielen Fällen auch Freiheit“, ist Choc überzeugt.
Sicheres Umfeld für spielende Kinder
Jergitsch Gitter hat im 22. Wiener Gemeindebezirk für Wiener Wohnen einen Kinderspielplatz neu eingezäunt und damit die Benutzung für die Kinder wieder sicher gemacht. Dazu wurde ein alter Holzzaun mit einer Länge von 62 Metern abgebaut und ordnungsgemäß entsorgt. An seiner Stelle hat das Unternehmen einen neuen Doppelstabmattenzaun mit einer Höhe von 1,20 Metern montiert. Das Betonfundament der alten Zaunanlage wurde auch für den neuen Zaun verwendet. Die Steher wurden auf dem vorhandenen Fundament festgedübelt. An einer weiterer Stelle musste gegraben und die Säulen einbetoniert werden, um eine stabile Halterung bauen zu können. „Wir sind da sehr flexibel und finden immer eine Lösung, die praktikabel, wirtschaftlich und rasch umsetzbar ist. So haben wir beispielsweise am unteren Ende des Zauns auf Kundenwunsch einen Sichtschutzstreifen aus PVC angebracht, der verhindert, dass der Rindenmulch aus dem Areal bei Regen herausgeschwemmt wird oder herausrutscht“, erklärt Choc.
Corporate Data
Die Jergitsch – Gitter und Eisenkonstruktionen Ges.m.b.H. ist ein familiengeführtes Metalltechnikunternehmen in Wien. Die Geschäftsführung liegt bei den Geschwistern Michael und Petra Choc. Die nächste Generation der Familie ist bereits im Unternehmen tätig. Jergitsch Gitter hat seine Wurzeln im 16. Jahrhundert. Heute sichert und schützt Jergitsch Gitter Immobilien mit hochwertigen Lösungen für Autoparksysteme, Automatisierung von Tor-, Tür- und Schrankenanlagen, Brandschutztoren und -türen, Einfriedungen, Sicherheitsanlagen, Zutrittskontrollen, Eisenkonstruktionen, Service und Wartung. Das Angebot inkludiert Beratung, Planung, Konzeption und Sonderanfertigungen in der eigenen Schlosserei. Jergitsch Gitter beschäftigt derzeit rund 45 qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 ein operatives Geschäftsergebnis von 4 Millionen Euro.
Mehr Informationen unter: www.jergitsch.at
