Traditionelles Martiniganserl mit Blaukraut und Knödel im Feuergott

Zum Schutz der Gäste und des Teams öffnet Familie Legenstein das hoteleigene Restauraunt ausschließlich für Legenstein-Hotelgäste.

Traditionell verwöhnen Familie Legenstein und ihr Team am 11. November Gourmets mit einer knusprigen Martinigans. „In dieser außergewöhnlichen Zeit kommen in diesem Jahr ausschließlich Hotelgäste in den Genuss dieser Spezialität“, betonen Andrea, Ernst, Julia und Laura Legenstein, die Gastgeber des 1. Vulkanlandhotels.

Bad Gleichenberg, 22. Oktober 2020 – „Zartes Fleisch, knusprige Haut, ein würziges Blaukraut und ein saftiger Knödel machen eine perfekte Martinigans aus“, sind Andrea, Ernst, Julia und Laura Legenstein, die Gastgeber des Vier-Sterne-Hotels in Bairisch Kölldorf, Gemeinde Bad Gleichenberg, überzeugt. Und so lieben auch die Gäste diese Spezialität, die alljährlich am 11. November im hoteleigenen Restaurant Feuergott serviert wird. Küchenmeister Werner Wallner und sein Team geben Jahr für Jahr ihr Bestes, um den Gourmets einen kulinarischen Höhepunkt zu bieten. In diesem Jahr bleibt der besondere Gaumenschmaus Hotelgästen vorbehalten, da das Legenstein aktuell das Restaurant nur für interne Urlauber geöffnet hat. „In dieser speziellen Zeit ist die Maßnahme gleichermaßen ein Schutz für unsere Gäste und unser Team“, erklären die Gastgeber, die ihre Tätigkeiten mit viel Herz und großer Leidenschaft ausüben.

Regionale Produkte
Die Gänse kommen aus der Region – von Hütter Huhn & Pute, einem Familienbetrieb in Krusdorf, Gemeinde Straden. Hier tummeln sich auf den Weideflächen neben Gänsen auch Enten, Puten und Hühner. Das Vulkanlandhotel Legenstein legt großen Wert auf saisonale und regionale Produkte. Aktuell kommen mehr als 80 Prozent seiner Hersteller aus dem Thermen- und Vulkanland Steiermark.

Gänse und der Heilige Martin
Am 11. November ist Martinstag. Dieser Tag wird mit Laternenumzug, Martinsritt und Martinigans gefeiert. Martin von Tours lebte im vierten Jahrhundert nach Christus und nimmt bis heute eine wichtige Rolle in der katholischen Tradition ein. Doch was hat das Federvieh mit dem Heiligen Martin zu tun? Dafür gibt es verschiedene Erklärungen. Zum einen soll sich Martin von Tours aus Bescheidenheit in einem Gänsestall versteckt haben, als er zum Bischof geweiht werden sollte. Das laute Geschnatter der Gänse verriet seinen Aufenthaltsort und er wurde entdeckt. Seit diesem Tag gilt Bischof Martin von Tours als Schutzpatron der Gänsezucht. Eine andere Herkunft des Festessens wird darin gesehen, dass am 11. November die 40-tägige vorweihnachtliche Fastenzeit beginnt, in der fettes Essen tabu ist. Überdies war der 11. November früher jener Termin, an dem Bauern ihren Lehnherren die fällige Pacht zahlen mussten. Da im Mittelalter sehr oft Naturalien das Geld ersetzten, beglichen die Schuldner in vielen Fällen ihre Pacht mit einer Gans.

Corporate Data
„Dem Vulkanlandhotel Legenstein fliegen die Herzen der Gäste zu“, lautet die Vision des Vier-Sterne-Hotels in Bad Gleichenberg. Der traditionsreiche Familienbetrieb wird von Andrea, Ernst, Julia und Laura Legenstein geführt. Neben den 43 exklusiven, vollklimatisierten Zimmern und Appartements stehen im Vulkanlandhotel Legenstein auch Wellness und Kulinarik im Mittelpunkt. Das hoteleigene Restaurant „Feuergott“ mit eigenem Wintergarten setzt auf regionale Köstlichkeiten und Lieferanten aus der direkten Umgebung. Der mehr als 1.000 m² große Spa- und Wellnessbereich Vulkanium beherbergt ein Hallenbad und ein ganzjährig beheiztes Außenschwimmbad mit Indoor-Einstieg. Fünf verschiedene Saunen und zwei Ruheräume mit Spa-Lounge runden das Angebot im Sinne der Leitidee ab. „Liebe, Leben, Leidenschaft – Urlaub im Legenstein. Weil wir das, was wir tun, wirklich gerne tun“, lautet diese.

Weitere Informationen unter www.legenstein.at