Radwege: Sicherheit immer mehr im Fokus

Radfahren liegt mehr denn je im Trend. Damit steigt auch die Anzahl schwerer Unfälle. Schützende Markierungen können das Risiko allerdings deutlich minimieren.

Eine Milliarde Fahrräder gibt es auf dieser Welt. Und leider auch tausende tödlich verunglückte Radfahrer pro Jahr. Radunfälle enden auch überproportional oft tödlich – häufig mit Beteiligung von Kindern. Das trübt die Freude an diesem umweltschonenden und gesunden Fahrzeug. Dabei kann die Errichtung von gut sichtbaren Radwegen die Verkehrssicherheit in diesem Bereich signifikant erhöhen. Zentrale Bedeutung kommt dabei auffälligen Straßenmarkierungen zu. SWARCO Road Marking Systems ist in diesem Bereich ein Global Player in Forschung und Entwicklung.

23. März 2021 – „Radwege machen die Umwelt lebenswerter. Sie brauchen wesentlich weniger Platz als Straßen, bringen weder Lärm noch Abgase hervor und tragen auf diese Weise zur Gesundheit der Gesamtbevölkerung bei. Eine Herausforderung ist allerdings immer noch die Frage der optimalen Sicherheit – speziell bei direkt an die Fahrbahn angrenzenden Radstreifen. Deutlich sichtbare Markierungen und farbliche Trennungen sind eine Möglichkeit, das Risiko zu minimieren“, erklärt Andreas Nagel, Verkauf und Produktberatung bei SWARCO Road Marking Systems. Tatsächlich ist der Boom zum Fahrrad ungebrochen. Das klimaschonende und gesunde Fortbewegungsmittel ist speziell zur Bewältigung von Entfernungen bis zu 10 Kilometern besonders beliebt. Bis zu 30 % des Verkehrsaufkommens in Ballungszentren könnten daher durch das Fahrrad ersetzt werden. Dass Radfahrer dennoch häufiger in schwere Unfälle verwickelt werden als motorisierte Verkehrsteilnehmer, liegt sehr oft an der unzureichenden Infrastruktur.

Sicherheit auf Radwegen
„Im Gegensatz zu Autofahrern haben Radfahrer keine schützende Kabine um sich. Deshalb müssen sie durch Radwege auch besonders abgesichert werden. Farblich hervorgehobene Radwege – kombiniert mit weißen Symbolen und Richtungspfeilen etwa – sind eine geeignete Maßnahme zur Verkehrsberuhigung“, erklärt Andreas Nagel. Sie ermöglichen dem Radfahrer die Mitbenutzung der Fahrbahn. Die farbliche Trennung vom motorisierten Verkehr erhöht dabei die Wiedererkennung und bewirkt unter Autofahrern eine Reduktion der Geschwindigkeit. „SWARCO Road Marking Systems sorgt hier weltweit mit bewährten Lösungen für mehr Sicherheit. Außerdem trägt die optische Trennung auch dazu bei, dass Autofahrer und Lieferanten die deutlich erkennbaren Radfahrstreifen nicht als Park- oder Halteflächen missbrauchen“, sagt Andreas Nagel.

Globale Trends als große Chance
Die aktuelle Situation rund um das Thema Social Distancing hat den Trend zum Fahrrad weiter verstärkt, wie Studien zeigen. In Städten wie New York, London, Paris, Berlin oder Wien wurden sogar Pop-up-Radwege installiert. Diese kurzfristig eingerichteten Radwege haben den öffentlichen Nahverkehr entlastet und mehr Räume für Radfahrer geschaffen. „Die aktuelle Situation bietet die Möglichkeit, Verkehrskonzepte neu zu überdenken. Viele Menschen entdecken eine neue Lust an Outdoor-Aktivitäten, die auch im Alltagsverkehr Wirkung zeigt. Dieses Umdenken sollten die Entscheidungsträger nutzen und den Straßenverkehr auf diese Weise ein Stück weit umweltverträglicher und -freundlicher machen. Wir von SWARCO Road Marking Systems haben eine breite Produktpalette, wenn es um Sicherheit im Straßenverkehr geht“, sagt Andreas Nagel.

Corporate Data
Qualitätsprodukte und Serviceleistungen von SWARCO Road Marking Systems leiten den Verkehr bei Tag und vor allem bei Nacht sicher von A nach B. Auf allen Straßen. Bei jedem Wetter. Aus einer Hand. Mehr als 5.000 Kunden in mehr als 80 Ländern vertrauen darauf.

Weitere Informationen unter:
www.swarco.com/de/loesungen/road-marking-systems/radwegmarkierungen
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