Während die aktuellen Printausgaben der Arbeitgeber- und Bildungskataloge nach wie vor reichhaltige Möglichkeiten zur Vernetzung regionaler Bildungs- und Arbeitsplatzmöglichkeiten darbieten, ergänzt eine neue Online-Ausgabe den bestehenden Bildungskatalog ressourcenschonend um 30 weitere Angebote.
Ried im Innkreis, 7. Oktober 2020 – „Eines der zentralen Ziele unserer Initiative ist es, dass gut ausgebildete Fachkräfte mit ihren Familien im Innviertel bleiben und neue Experten zuziehen“, erklärt Andreas Fill, Sprecher der Initiative Hot Spot! Innviertel. Und genau diesem Anliegen kommen die Inhalte der Innviertler Arbeitgeber- und Bildungskataloge entgegen. Im Arbeitgeberkatalog präsentieren über 80 Firmen insgesamt 279 Angebote (davon 30 neue in der aktuellen Ausgabe). Die Online-Ergänzung des Bildungskatalogs (www.innviertel.at) bietet ab sofort einen Überblick über 30 neue, äußerst interessante Bildungsmöglichkeiten. Darunter „Schnuppertage bei Swietelsky“, ein „IT-Girls Day“ bei Ocilion in Ried oder ein Ferialpraktikum bei KTM in Mattighofen.
Stark nach innen und nach außen
Das Innviertel verfügt über zahlreiche national und international erfolgreiche Unternehmen. Viele davon sind regelmäßig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern und der Bedarf an Fachkräften steigt stetig. Neben dieser Quelle für berufliche Chancen bietet die Region außerdem eine ausgezeichnete Lebensqualität. Das Innviertel ist ganz einfach ein guter Platz zum Arbeiten und zum Leben. Diese Botschaft wird durch den Arbeitgeberkatalog transportiert, in dem insgesamt 116 Firmen in kurzen Portraits vorgestellt werden. Die angeführten Kontaktdaten und Ansprechpersonen sollen eine Einladung an potenzielle Mitarbeiter sein, den optimalen Arbeitsplatz für sich zu entdecken.
Innviertler Win-Win-Situation
Genau wie seine Vorgänger ist auch die aktuelle Ausgabe des Innviertler Bildungskatalogs ein praktisches Werkzeug für Jugendliche, die „daheim“ auf der Suche nach „dem Traumjob“ sind. Die Anzahl der konkreten Angebote von Innviertler Unternehmen an die Schulen steigt permanent, wodurch beide Seiten zusehends profitieren. Als Anregung für Familienausflüge, Betriebs- aber auch Schulexkursionen beinhaltet der Bildungskatalog eine Übersicht über die „geheimen Schätze“ des Innviertels. Dabei handelt es sich um eine detaillierte Sammlung der interessantesten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in der Region. Die Initiative Hot Spot! Innviertel hat mittlerweile weitere Projekte wie die „iSchool“ oder die „Lange Nacht der Lehre“ ins Leben gerufen. Diese erweitern die bestehenden Möglichkeiten zur Vernetzung von Arbeitgebern und Schulen zusätzlich. Mehr als 220 Mitglieder von Hot Spot! Innviertel tragen gemeinsam dazu bei, dass Arbeiten und Leben in der Region noch attraktiver werden. Jeder, der danach strebt soll im Innviertel zum Gewinner werden können.
Corporate Data
Hot Spot! Innviertel vereint als rechtsunverbindliche Initiative Unternehmen und Organisationen der drei Bezirke Braunau, Ried und Schärding. Sie wollen die Region als lebenswerte, attraktive Arbeitgeberregion positionieren. Kommunikation und Networking sind die Hauptaufgaben der Gemeinschaft. Das Innviertel soll als Wohnregion, Wirtschaftsregion, Bildungsregion, Freizeitregion, Genussregion, Naturregion, Kulturregion und Lebensregion gestärkt werden. Andreas Fill (Fill Maschinenbau) ist Sprecher der Gruppe. Klemens Steidl (WKO Braunau) und Florian Grünberger (WKO Schärding), Josef Heißbauer (WKO Ried), Christian Doms (Bezirksrundschau Ried), Alois Ellmer (WKO Schärding), Andreas Foltyn (FACC Operations GmbH), Walter Kohlbauer (AGS-Engineering), Irene Wiesinger (HAK/HAS Schärding), Johannes Karrer (LEADER Region Sauwald-Pramtal), Patrizia Faschang (Agentur webdots), Christian Sporrer (Borbet Austria GmbH), Christoph Schöndorfer (Techno-Z Ried), Sandra Schwarz (Regionalmanagement) und Christoph Wiesner (WKO Ried) sind die Mitglieder der Steuerungsgruppe. Andrea Eckerstorfer führt das Büro in Ried. Hot Spot! Innviertel wird von der Wirtschaftskammer Oberösterreich und den Betrieben getragen.
Weitere Informationen unter: www.innviertel.at