Mit einer Fahrradversicherung bleibt man immer gut im Sattel

Fahrräder sind in Österreich beliebtes Ziel für Diebe. Günstige Versicherungen sorgen darum bei vielen Radlern für ruhigen Schlaf.

Mountainbike, Rennrad, E-Bike und so weiter gehören bei großen Teilen der Bevölkerung zur Grundausstattung des alltäglichen Lebens. Moderne Varianten der zweirädrigen Gefährten können dabei relativ hohe Kosten in der Anschaffung verursachen. Die passende Versicherung – auch für das Fahrradzubehör – gibt Sicherheit. Nicht nur bei Diebstählen, sondern auch bei Unfällen.

St. Pölten, 10. Februar 2022 – „Moderne Bikes, vor allem E-Bikes, sind heutzutage Anschaffungen, die finanziell ordentlich zu Buche schlagen“, erklärt KommR Horst Grandits, Bundesgremialobmann der Versicherungsagenten. „Wie bei jedem anderen Gut von hohem Wert ist es deshalb ganz normal, dass heute auch der ‚Drahtesel‘ versichert wird“, fügt er hinzu. Abhängig vom aktuellen Wert des Rades existieren daher günstige Möglichkeiten zur Versicherung. Sie schließen die Szenarien Diebstahl, Brand, Explosion und Raub mit ein.

Breite Versicherungskulisse
„Versichert können heute mehr oder weniger alle Arten von Zwei- und Mehrrädern werden“, sagt Horst Grandits. „Das schließt klassische Fahrräder, Mountainbikes, Rennräder, E-Bikes, Citybikes, Lastenräder und Fahrradanhänger mit ein, aber auch Krankenfahrstühle, motorisierte Rollstühle und so weiter …“ Accessoires wie Fahrradtaschen, Pumpen, Sattel etc. können ebenfalls in den Versicherungsschutz inkludiert werden. „Für quasi jede Konfiguration besteht eine passende und günstige Option. Man muss sich nur beim nächsten Versicherungsagenten schlau machen …“, rät der Bundesgremialobmann. Der Versicherungsschutz schließt in den allermeisten Fällen neben Österreich auch angrenzende Länder mit ein.

Der gesunde Menschenverstand
Voraussetzung dafür, dass die Versicherung auch ausbezahlt werden kann ist, dass kein Fall von eigener Fahrlässigkeit seitens des Besitzers vorliegt. Soll heißen: „Wer das Unglück einlädt, indem er zum Beispiel sein Fahrrad unverschlossen im Freien stehen lässt, oder es über Nacht nicht in einen Raum sperrt, der muss die Konsequenzen oft alleine tragen“, warnt Horst Grandits. Die meisten Versicherungen übernehmen außerdem keine Haftung für Teildiebstähle oder Leih- sowie Mietfahrzeuge.

Günstig & unkompliziert
„Versichert wird fast immer in Anlehnung an den Kaufpreis des Rades bei Abschluss des Vertrags, wodurch Kosten von durchschnittlich 50 bis 200 Euro im Jahr entstehen“, erklärt Horst Grandits. Die Registrierung des Bikes ist dabei in den allermeisten Fällen nicht notwendig, nur eine Rechnung, die den Preis und die Rechtmäßigkeit des Erwerbs bestätigt, ist von Nöten. „Freilich sind auch im Falle Fahrradversicherung Zusatz- und Spezial-Optionen existent. Aber darüber muss im Detail mit dem Versicherungsagenten des Vertrauens beraten werden“, fügt er hinzu.

Corporate Data
Die Versicherungsagentur ist die Dachmarke der Gremien der Versicherungsagenten der Wirtschaftskammer Österreich (ausgenommen Wien). KommR Horst Grandits ist der Obmann des Bundesgremiums der Versicherungsagenten der Wirtschaftskammer Österreich. Erstmals treten mit Die Versicherungsagentur acht von neun Landesgremien der Versicherungsagenten der Wirtschaftskammerorganisation und damit mehr als 10.000 Versicherungsagenturen unter einer gemeinsamen Marke auf.

Mehr Informationen unter: www.echtsichersein.at