Beste Perspektiven auf Steyr von der neuen Aussichtsplattform am Tabor

Dieser Blick auf die Stadt Steyr ist neu und trägt die Handschrift von Hartl Metall. Der Einhub der neuen Plattform für den Panoramalift zum Tabor ist gelungen.

Die Stadt Steyr freut sich über ein neues Wahrzeichen. Künftig verbindet ein Panoramalift das Stadtzentrum mit dem Ortsteil Tabor. Hartl Metall errichtete die spektakuläre Plattform zum Einstieg in den neuen Lift – den sogenannten Taborsteg. Besucher haben dort in luftiger Höhe einen wunderbaren Blick auf das Stadtzentrum sowie auf die Flüsse Steyr und Enns. Nun wurde der spektakuläre Einhub der Plattform gefeiert.

Steyr/Waldneukirchen, 5. Mai 2020 – 23 Meter lang und 30 Tonnen schwer – die neue Aussichtsplattform in Steyr-Tabor ist ein spektakuläres Bauwerk. Der Ausblick über die Stadt Steyr wird für noch mehr Begeisterung sorgen. Der Steg aus Cortenstahl wird sowohl Einheimischen als auch Gästen neue Sichtweisen auf die historische Stadt ermöglichen. Sprichwörtlich auf die Beine gestellt wurde das neue Wahrzeichen im Tabor von Hartl Metall. „Es freut uns sehr, dass wir als regionaler Betrieb Teil dieses prestigeträchtigen Projekts für die Stadt Steyr sein dürfen“, sagt Martin Hartl, Geschäftsführer des Waldneukirchner Unternehmens, „Wir haben viel Energie in die Arbeit für die Plattform gesteckt. Der Einhub ist deshalb ein besonderes Ereignis für unser gesamtes Team.“ Auch die Steyrer Stadtpolitiker ließen sich dieses spektakuläre Ereignis nicht entgehen. Immerhin war ein 160 Tonnen schwerer Kran dafür nötig. „Wir werden mit Panoramalift und Aussichtsplattform ein Highlight setzen, das die Steyrer Bürger und Touristen jahrzehntelang begeistern wird. Mit den Experten von Hartl Metall haben wir in der Region ein starkes fachkundiges Unternehmen gefunden, die dieses komplexe Projekt bravourös ins Finale brachte“, sagt Bürgermeister Gerald Hackl.

Produktion, Transport und Montage
In den Wochen vor dem Einhub hat das Team von Hartl Metall intensiv am neuen Schmuckstück über der Stadt Steyr gearbeitet und viel Herzblut in das prestigeträchtige Projekt gesteckt. „Die größte Challenge war die Kombination von klassischem Baustahl mit einer Verkleidung aus Cortenstahl“, erklärt Projektleiter Christian Frühwirt. Die statische Umsetzung der neuen Sehenswürdigkeit oblag Ziviltechniker Peter Schwarz. „Es handelt sich hier um ein schlankes Bauwerk, das aber sehr weit hinausragt. Dabei wirken Auflagekräfte von bis zu 40 Tonnen – das entspricht dem Gewicht von zwei Lkws“, erklärt Schwarz. Auch die Anlieferung des Stegs war spektakulär. Der größte Bauteil wog 18 Tonnen und hatte eine stolze Länge von 13 Metern. Für das Unternehmen Priewasser mit ihrem Experten Kurt Walcher hinter dem Steuer war der Spezialtransport dennoch sichere Routine. Der Einhub selbst erfolgte mit einem Spezialkran des Unternehmens Felbermayr. „Die Nerven unserer Stegmonteure waren schon angespannt, als die schweren Bauteile in der Luft in Position gebracht wurden. Doch auch hier zeigte sich, dass das Teamwork unserer Super. Schnellen. Schlosser. bestens funktioniert – alles lief reibungslos ab“, freut sich Martin Hartl. Im Anschluss lud er zur Stegtaufe: „Eine ordentliche Sektdusche gehört bei spektakulären Projekten wie diesem einfach dazu.“

Corporate Data
Hartl Metall aus Waldneukirchen in Oberösterreich wurde 1980 gegründet und betreibt seit 2005 einen zweiten Standort in Steyr. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz in Höhe von knapp sechs Millionen Euro. Der Fokus des modernen Schlossers für Gewerbe und Industrie liegt auf Stahl- und Metallbau, Industrietechnik, Schweißtechnik, Brückenkonstruktionen sowie auf Service und Maintenance.

Weitere Informationen unter: www.hartl-metall.at