Aluminium Know-how des Weltmarktführers für Netzwerk Metall

Sapa Building Systems GmbH ist neues Miglied der Vereinigung. Die Kompetenz des Netzwerk Metall als innovative Know-how Plattform wird weiter ausgebaut.

Ab sofort ist Sapa als Förderer des Netzwerk Metall aktiv. Mit Sapa Building Systems kann die Vereinigung mittelständischer Unternehmen aus der Stahl-, Glas- und Metallbranche auf das Know-how des Weltmarktführers für Aluminiumlösungen zurückgreifen. Gemeinsame Projektentwicklungen und gegenseitiger Wissenstransfer sind weitere Vorteile von denen beide Seiten zukünftig profitieren.

St. Martin im Innkreis, 16. November 2016 – „Wettbewerbsvorteil durch Wissensvorsprung“, so lautet eine der definierten Leistungen, die das Netzwerk Metall seinen Mitgliedern anbietet. Nun wurde die Sapa Building GmbH Österreich, mit Sitz in Seekirchen als neuer Förderer der Vereinigung präsentiert. „Mit Sapa als Partner können unsere Mitglieder auf das Know-how des Weltmarktführers bei Aluminiumlösungen zurückgreifen. Dadurch wird unsere gesamte Vereinigung gestärkt und die einzelnen Unternehmen können einen echten Mehrwert generieren“, erklärt Thomas Weber, Geschäftsführer des Netzwerk Metall.

International erfolgreich

„Wir freuen uns als Förderer der Vereinigung in intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit den Mitgliedsunternehmen des Netzwerk Metall zu treten. Der Austausch von Ideen und Visionen ist für beide Seiten befruchtend und birgt viel Potenzial für neue Ansätze“, sagt Jörg Meiche, Verkaufsleiter in Österreich. Sapa Building Systems Austria ist mit den starken Bausystemmarken Wicona und Sapa Building Systems Teil der internationalen Sapa Group, dem Weltmarktführer für Aluminium-Sonderlösungen. Das Kerngeschäft besteht aus der Entwicklung und dem Vertrieb von Aluminium-Profilsystemen für Fenster, Türen und Fassaden. Darüber hinaus bietet Sapa Building Systems objektspezifische Sonderlösungen für den Wohn- und Nicht-Wohnbau an.

Zielgerichtete Aktivitäten
Das Netzwerk Metall hat sich im laufenden Jahr vor allem auf die Projektarbeit fokussiert. Dabei handelt es sich großteils um Aktivitäten deren Ergebnisse direkt in die tägliche Arbeit der einzelnen Mitglieder einfließen können. Dadurch wird ein praktischer Mehrwert geschaffen der jedem Netzwerk Partner unmittelbar zu gute kommt. „Wir setzen dort an, wo die Unternehmen Unterstützung benötigen. Unsere gesamten Aktivitäten richten sich nach den Anforderungen unserer Netzwerkfamilie“, berichtet Thomas Weber.

Corporate Data
„Das Netzwerk Metall macht seine Mitglieder zu den erfolgreichsten der Branche: dynamisch – herzlich – exklusiv.“ So lautet die Leitidee des Netzwerkes zur Förderung österreichischer Stahl-, Glas- und Metallbauer. Die Gemeinschaft bietet seinen Mitgliedern Wettbewerbsvorteile durch Wissensvorsprung, Zugang zu rechtlichem und betriebswirtschaftlichem Know-how, überbetriebliche Weiterbildungen, gemeinsame Projekte und Aktivitäten sowie Erfahrungs- und Ideenaustausch. Wolfgang Krammer aus Rottenmann führt als gewählter Obmann die Geschicke der Gemeinschaft. Thomas Weber ist Geschäftsführer des Vereins mit Sitz in Sankt Martin im Innkreis, Oberösterreich.

Mehr Informationen unter: www.netzwerk-metall.at