Den Startschuss für eine 25-jährige Erfolgsgeschichte in der internen Kommunikation setzte Firmengründer Josef Fill 1992. Seitdem brachte ein Redaktionsteam bestehend aus eigenen Mitarbeitern 96 Ausgaben mit insgesamt 2.037 Seiten heraus. Mittlerweile hat profill Kultstatus erreicht. Das Magazin liefert ausführliche Informationen über so gut wie alles, was bei Fill passiert. Maximale Transparenz sorgt für ein besseres Verständnis der Abläufe im Unternehmen.
Gurten, 6. Februar 2018 – Gäbe es profill nicht, müsste man sie erfinden. Doch die Fill-Mitarbeiterzeitung wurde schon erfunden und zwar vor exakt 25 Jahren vom Firmengründer Josef Fill. Seit dem Jahr 1992 wird die Belegschaft des erfolgreichen Innviertler Unternehmens vierteljährlich aus erster Hand über aktuelle Themen informiert. Dabei nimmt neben Beiträgen über Projekte und technische Entwicklungen auch Soziales wie Sport, Kultur oder Gesundheit breiten Raum ein. „Zum 25. Geburtstag danken wir dem verantwortlichen Redaktionsteam und allen, die regelmäßig Berichte für unsere Firmenzeitung liefern. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis und somit zum Erfolg unseres Unternehmens“, betont Eigentümer und Geschäftsführer Andreas Fill.
Auflage von 1.000 Stück
Die erste Ausgabe von profill wurde kurz vor Weihnachten 1992 fertiggestellt und füllte stolze acht Seiten. Fill war damals eine von ganz wenigen Firmen, die eine eigene Mitarbeiterzeitung herausbrachten. Mittlerweile gibt es ein professionelles Redaktionsteam, regelmäßige Besprechungen, fixe Erscheinungstermine und einen Umfang von 36 bis 40 Seiten. Von der Recherche bis zum Layout erledigen die Fill-Redakteure alles selbst. Die Auflage hat sich auf 1.000 Stück pro Ausgabe gesteigert. profill erscheint viermal pro Jahr und die Mitarbeiter erhalten das Magazin per Post nach Hause geschickt. So wird es nicht nur vom Empfänger gelesen, sondern die ganze Familie kann sich über das aktuelle Geschehen bei Fill informieren.
We are one!
Neben der umfassenden Information über alles Wissenswerte rund um das Unternehmen fördert profill auch den Zusammenhalt innerhalb des Teams. Ergänzend zu den vielen Angeboten, die Fill seinen Mitarbeitern bietet (Fitnesscenter, gemeinsame Ausflüge, sportliche und kulturelle Aktivitäten u.v.m.) leistet profill einen wichtigen Beitrag zum kollektiven „Wir-Gefühl“. Gemäß der Vision in den Unternehmensleitsätzen, „Wir sind 1 | We are One!“. Neben profill gibt es bei Fill Maschinenbau unterschiedlichste Formate der Mitarbeiterkommunikation. Die modernste Ausprägung ist die Kommunikationsplattform CORE smartwork. Sie wurde von Fill entwickelt und ist heute bei internationalen Unternehmen erfolgreich im Einsatz.
Corporate Data
Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. In der Aluminium-Entkerntechnologie, in der Gießereitechnik, in der Holzbandsägetechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist das Unternehmen Weltmarkt- und Innovationsführer. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und rund 800 MitarbeiterInnen beschäftigt. 2017 erzielte das Unternehmen eine Betriebsleistung von rund 160 Millionen Euro.
Mehr Informationen unter: www.fill.co.at
Allgemein
Eine Mitarbeiterzeitung feiert 25. Geburtstag
Innovation und Weitblick beweist Fill Maschinenbau seit Jahrzehnten nicht nur im technischen Bereich. Die Mitarbeiterzeitung „profill“ feiert 25-jähriges Jubiläum.
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