„Wir brauchen mehr CHROs“: Die Zeit ist reif für den Chief Human Resources Officer

Expertin ist überzeugt: Unternehmen müssen HR in der obersten Führungsebene verankern – für eine erfolgreiche Entwicklung.

Sie sind Vice Presidents Human Resources, Heads of People and Culture, HR Directors. „Das ist gut, aber nicht genug. Erfolgreiche Unternehmen brauchen einen Chief Human Resources Officer (CHRO). Das Thema gehört in die oberste Chefetage“, sagt Maria Höpler-Schoiswohl, Geschäftsführerin des Kommhaus. „In unserer sich rasant verändernden Arbeitswelt sind CHROs die Game-Changer der Zukunft.“

Bad Aussee, 27. Juni 2025 – KI, Demografie, Identität. Purpose Economy, New Work, Generation Change. „Die Arbeitswelt ist in einer Phase der massiven Veränderung. Das wichtigste Kontinuum ist dabei der Mensch“, bekräftigt Maria Höpler-Schoiswohl, Geschäftsführerin des Kommhaus. Für Unternehmen bedeutet das, Human Resources auf die oberste Führungsebene zu heben. „Für nachhaltigen Erfolg ist ein Chief Human Resources Officer unumgänglich“, ist sie überzeugt.

Der Chief Human Resources Officer (CHRO) verantwortet von der Entwicklung der Unternehmenskultur bis zur Sicherung der Arbeitgeberattraktivität. „Er treibt die Transformation im Unternehmen voran und nimmt die Mitarbeitenden mit. Das ist die Basis, um Talente zu finden und nachhaltig zu binden“ erklärt Höpler-Schoiswohl. Das Kommhaus begleitet Unternehmen seit vielen Jahren mit einem erfahrenen Team in partizipativen Transformationsprozessen. Die Bedeutung und Notwendigkeit eines Chief Human Resources Officers ist dabei rasant gestiegen. „Unternehmen müssen dringlich ihren Fokus auf diese Schlüsselposition legen. Sie wird zu einem der wichtigsten Wettbewerbsvorteile in den nächsten Jahren.“

Corporate Data
Das Kommhaus ist die Agentur für Beratung, Kommunikation, Gestaltung und Know- how – und das seit mehr als 30 Jahren. „Wer kommuniziert, gewinnt.“ ist das Motto des Teams mit Sitz in Bad Aussee und Dependancen in Wien und im Vulkanland, dem Standort des Kommhaus Next. 1992 als erste Agentur für integrierte Kommunikation gegründet, begleitet das Kommhaus Kundinnen im In- und Ausland aktuell in den Bereichen Tourismus, Industrie, Handel und Wissenschaft. Geführt wird das Unternehmen in zweiter Generation von Maria Höpler-Schoiswohl.