1911 wurde der FC A11 Rapid Oberlaa gegründet. Der Club aus der 2. Landesliga verpasste seinem Sportplatz eine moderne Einzäunung mit Gehtüren und Flügeltoren. Ein Handlauf leitet Besuchende zur Kassa und weiter zum Spiel. Jergitsch Gitter aus Wien zeichnete für Fertigung und Montage der neuen Umzäunung verantwortlich.
Wien, 11. September 2023 – „Wir haben den Sportplatz des FC A11 Rapid Oberlaa mit modernen und langlebigen Doppelstabmatten eingezäunt. Begehbar ist das Gelände über drei Gehtüren, befahrbar über zwei zweiflügelige Drehflügeltore“, berichtet Michael Choc, Geschäftsführer von Jergitsch Gitter. Insgesamt wurden rund 100 Laufmeter Doppelstabmattenzaun und etwa noch einmal so viele Sichtschutzstreifen verbaut.
Flexible Gestaltung sicherer Lösungen
Rund 55 Laufmeter Doppelstabmattenzaun mit einer Höhe von 1,8 Metern und ein zweiflügeliges Drehflügeltor umschließen den Sportplatz west- und nordseitig. „Wir haben aus vier Betonelementen ein Polygon an der Straßenecke gebaut. Darauf sowie auf die bauseitigen Betonsockel wurden die Zaunelemente aufgedübelt“, erinnert sich Projektleiter Dietmar Eder. Das Drehflügeltor mit einer Breite von vier Metern ist mit eingeschweißten Doppelstabmatten, einstellbaren Torbändern sowie versperrbaren Stangenriegeln versehen. Zwei Gehtüren mit 1,3 Metern Breite und eine Gehtüre mit 1,2 Metern Breite wurden ebenfalls west- und nordseitig montiert. Es handelt sich dabei um den Haupteingang sowie die Zugänge für Lieferanten und den Müllplatz. „Beim Haupteingang haben wir einen Handlauf montiert, der die Gäste zur Kassa führt. Erst danach geht es weiter hinein in das Gelände“, erklärt Eder.
Revitalisierung von Bestandselementen
„Entlang der Nord- und Ostseite befindet sich ein Holzlattenzaun. Dessen Betonsteher sind im Laufe der Jahre verwittert. Wir haben die Holzlatten demontiert, die alten Steher entfernt und durch Stahlrohre ersetzt. Anschließend haben wir die Holzlatten wieder montiert“, sagt Eder. 37 Laufmeter Doppelstabmattenzaun mit einer Höhe von zwei Metern, eine Gehtüre und ein Drehflügeltor wurden gegraben verbaut. „Es kann nicht immer gedübelt werden, manchmal müssen wir ein Betonfundament gießen, manchmal sogar Asphaltdecken entfernen. Wichtig ist, dass unsere Arbeit immer einwandfrei ist und den jeweiligen Bedingungen angepasst umgesetzt wird“, sagt Michael Choc. Damit die Spieler ungestört trainieren und spielen können, wurden Sichtschutzstreifen in grauer Farbe in die Doppelstabmattenzaunelemente eingezogen. Das Haupttor liegt zwischen zwei überlangen Stehern aus Formrohr. Sie wurden extra in dieser Höhe montiert, damit hier das Vereinsschild befestigt werden konnte, das jetzt über dem Einfahrtstor prangt.
Corporate Data
Die Jergitsch – Gitter und Eisenkonstruktionen Ges.m.b.H. ist ein familiengeführtes Metalltechnikunternehmen in Wien. Die Geschäftsführung liegt bei den Geschwistern Michael und Petra Choc. Die nächste Generation der Familie ist bereits im Unternehmen tätig. Jergitsch Gitter hat seine Wurzeln im 16. Jahrhundert. Heute sichert und schützt Jergitsch Gitter Immobilien mit hochwertigen Lösungen für Autoparksysteme, Automatisierung von Tor-, Tür- und Schrankenanlagen, Brandschutztoren und -türen, Einfriedungen, Sicherheitsanlagen, Zutrittskontrollen, Eisenkonstruktionen, Service und Wartung. Das Angebot inkludiert Beratung, Planung, Konzeption und Sonderanfertigungen in der eigenen Schlosserei. Jergitsch Gitter beschäftigt derzeit rund 45 qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter und erwirtschaftete 2022 ein operatives Geschäftsergebnis von 6,3 Millionen Euro.
Mehr Informationen unter: www.jergitsch.at
