Kommhaus: Wer toleriert, gewinnt.

Die Arbeitswelt ist bunt. Mitarbeitende sind individueller als je zuvor. Unternehmer brauchen gute Menschenkenntnis – und Toleranz. So ermöglichen sie Fortschritt.

Tolerieren. Der Duden erklärt das Wort mit: etwas zulassen, obwohl es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Toleranz ist die Duldsamkeit bzw. die Aufgeschlossenheit, in der Medizin die Widerstandsfähigkeit eines Organismus, in der Technik eine zulässige Differenz zwischen angestrebter Norm und tatsächlichem Maß.

Unternehmerinnen, die vorausschauend agieren, sind heutzutage toleranter als je zuvor. Einerseits, weil sie müssen – der Arbeitsmarkt, die Mitarbeitenden, die Wirtschaft erfordern eine hohe Toleranz. Anderseits, weil sie wissen – je diverser, je individueller, je bunter ein Team, desto höher die Kreativität, der Fortschritt, die Innovation. Toleranz bedeutet nicht, alles zu akzeptieren, aber offen sein für unbekannte Wege, andere Meinungen und fremde Ideen. Aufgeschlossen sein für Diskussion und Dialog. Zuzuhören und dann zu entscheiden. Nur so entsteht Neues.

Zitat
Es gibt keine Freiheit ohne gegenseitiges Verständnis.
Albert Camus 1913–1960, französischer Schriftsteller und Philosoph

Wer toleriert, gewinnt.
Maria Schoiswohl & das Kommhaus-Team

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