„Geplante Veränderung ist für Unternehmen überlebensnotwendig“

Kein Novum, sondern Notwendigkeit für Betriebe: kontinuierliche Transformation. Für mehr Erfolg muss sie schneller passieren.

Gesellschaftliche, geopolitische oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen können Unternehmer nicht beeinflussen. Die Entwicklung ihres eigenen Betriebs in Zeiten des Umbruchs sehr wohl.  „Veränderungsprozesse sind für eine erfolgreiche Entwicklung einer Organisation seit jeher notwendig. Mit den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit müssen sie noch konkreter geplant und umgesetzt werden“, sagt Maria Höpler-Schoiswohl, Geschäftsführerin des Kommhaus. Mit Vision Enterprise®, einem markenrechtlich geschützten Projektmanagementformat, unterstützt sie mit ihrem Team Unternehmen in Transformationsphasen. „In partizipativen Prozessen erarbeiten wir mit unseren Kunden ein Konzept, das sofort umgesetzt werden kann“, verrät Höpler-Schoiswohl. Die Projektlaufzeit liegt bei maximal drei Monaten.

Bad Aussee, 11. Dezember 2025 – Anhaltender Fachkräftemangel. Vorbehalte zu künstlicher Intelligenz. Schwerfällige Bildungssysteme. Bevorstehende Pensionierungswelle. Unsichere Wirtschaftslage. Unternehmen stehen in der aktuellen Zeit vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Experten sprechen von der Multikrise. Wohin die Reise geht? Ist ungewiss. „Smarte Unternehmerinnen nutzen solche Zeiten produktiv“, weiß Maria Höpler-Schoiswohl. Die Geschäftsführerin des Kommhaus begleitet mit ihrem Beratungsunternehmen Betriebe in Österreich und Deutschland in Transformationsprozessen. „Gerade in unsicheren Zeiten brauchen Unternehmen einen Plan. Damit sind sie ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus. Für die unternehmerische Zukunft wird geplante Veränderung künftig überlebensnotwendig sein“, ist Höpler-Schoiswohl überzeugt. Das Team des Kommhaus arbeitet dafür mit dem Projektmanagementformat Vision Enterprise®. Es führt innerhalb von drei Monaten in einem partizipativen Prozess zu einem umsetzungsreifen Konzept. „Strukturiert, priorisiert, mit klaren Verantwortlichkeiten, konkreten Zeitschienen und realistischen Ergebniserwartungen“, erklärt Höpler-Schoiswohl.

Mit Warpgeschwindigkeit in die Zukunft

Umfassende Recherche, Markt- und Meinungsforschung, strategische Orientierung mit Entscheidungsträgern, Workshops mit Stakeholdern, klare Entscheidungsprozesse und vollständige Dokumentation beinhaltet das Format, das auf Kunden individuell zugeschnitten wird. „Je nach Zielsetzung, Unternehmensgröße und Budget erstellen wir ein maßgeschneidertes Projekt. Ergebnis ist ein Konzept für Unternehmensphilosophie, -politik, -strategie und -taktik sowie für das Botschaftenmanagement des Betriebs. Das Unternehmen kann umgehend nach Projektabschluss damit arbeiten“, sagt Höpler-Schoiswohl. Das Format ist branchenunabhängig für jede Unternehmens- und Organisationsgröße anwendbar.

Mut und Geduld sind essenziell

„Wir entwickeln derzeit mit Vision Enterprise® Kundinnen in Tourismus, Industrie, Handel, IT oder Wissenschaft weiter“, verrät Höpler-Schoiswohl. Das Kommhaus ist viele Jahre an der Seite seiner Partner. „Die wichtigsten Kompetenzen für eine erfolgreiche, nachhaltige Veränderung sind Mut, Konsequenz und Geduld.“ In eigenen Reviewformaten werden die Konzepte regelmäßig auf den Prüfstand gestellt. Oftmals entstehen auch visionäre Ideen, die erst Jahre später umgesetzt werden können. „Die hohe Kunst in Veränderungsprozessen ist die kontinuierliche Umsetzung. Nur wer dran- und dabei flexibel bleibt, lebt Transformation.“

Corporate Data

Das Kommhaus ist die Agentur für Beratung, Kommunikation, Gestaltung und Know- how – und das seit mehr als 30 Jahren. „Wer kommuniziert, gewinnt.“ ist das Motto des Teams mit Sitz in Bad Aussee und Dependancen in Wien und im Vulkanland, dem Standort des Kommhaus Next. 1992 als erste Agentur für integrierte Kommunikation gegründet, begleitet das Kommhaus Kundinnen im In- und Ausland aktuell in den Bereichen Tourismus, Industrie, Handel und Wissenschaft. Geführt wird das Unternehmen in zweiter Generation von Maria Höpler-Schoiswohl.