Gemütliche Stunden bei hausgemachten Säften mit implosionsverwirbeltem Wasser

In der Mostschenke Sarsteinrast in Bad Aussee wird den Gästen Wasser vom Ausseer Wassermann serviert. Die Rückmeldungen sind – egal ob pur oder in veredelter Form genossen, sehr positiv.

Die Mostschenke Sarsteinrast in Bad Aussee setzt auf belebtes Wasser vom Ausseer Wassermann. Gastgeberin Gabi Ainhirn serviert das Wasser pur, ebenso verfeinert sie damit ihre selbstgemachten Natursäfte. Auf Wunsch wird auch der Most damit verdünnt. Ihre Gäste quittieren diese Neuerung mit wohlwollenden Rückmeldungen. Neben dem kulinarischen Aspekt setzt die beliebte Wirtin auch auf praktische Vorteile wie geringere Kalkablagerungen in den Duschen oder bei Küchengeräten.

Bad Aussee, 25. Februar 2016 – In einer der schönsten Ecken von Bad Aussee liegt die Mostschenke Sarsteinrast. Die Gäste fahren gezielt zu Gabi Ainhirn oder nutzen die herrliche Lage am beliebten Koppentalwanderweg zu einer ausgiebigen Rast. Es sind aber nicht nur die Lage und das kulinarische Angebot, die Gabi Ainhirns Mostschenke einzigartig machen. Die Gastgeberin überrascht ihre Gäste nämlich auch mit belebtem und implosionsverwirbeltem Wasser vom Ausseer Wassermann. „Seit dem Einbau des Geräts schmeckt unser an sich schon sehr gutes Wasser einfach weicher und feiner. Die ganze Familie trinkt seither wieder fast ausschließlich Wasser“, bestätigt die Wirtin. Die kulinarischen Effekte lassen sich aber auch bei anderen Getränken genießen. Das Angebot reicht dabei von selbstgemachtem Apfelsaft über Apfel-Holunder-Mischungen bis zu Holunder-Melissen-Säften.

Cremiger Kaffee, besserer Schnaps
„Der Kaffee schmeckt gehaltvoller und cremiger. Das bestätigen mir auch meine Freundinnen, die eigentlich die gleiche Maschine und sogar dieselbe Kaffeesorte verwenden“, erzählt Gabi Ainhirn. Als Mostschenke ist ihr Lokal freilich nicht vordergründig auf Wasser und Kaffee spezialisiert. Aber auch in den gehaltvolleren Getränken sind die Vorteile des neuen Wassers zu spüren. „Beim Schnapsbrennen können wir das Wasser nun direkt verwenden. Früher mussten wir es einige Tage ruhen lassen oder überhaupt gegen destilliertes Wasser tauschen. Auch in der Mostproduktion lassen sich die Vorzüge ganz klar erkennen. Der Most schmeckt ähnlich dem puren Wasser einfach weicher und noch bekömmlicher“, ist die Wirtin überzeugt.

Praktische Auswirkungen
Gabi Ainhirn freut sich aber nicht nur über die Aufwertung ihrer gastronomischen Produkte, sondern auch über die Auswirkungen in anderen Bereichen: „Die Wasserränder auf unseren dunklen Fliesen gibt es ebenso nicht mehr wie in mit Wasser gefüllten Dekorgläsern“. Mit weiteren Einsparungen rechnet Gabi Ainhirn auch bei den Küchengeräten. So konnte sie nach Rücksprache mit ihrem Techniker die Dosis an Geschirrspülmittel dank des weicheren Wassers reduzieren. Ein Gewinn für die Gesundheit und für die Umwelt im schönen Ausseerland-Salzkammergut.

Corporate Data
„Der Ausseer Wassermann belebt Wasser und Mensch“ lautet die Leitidee des Ausseer Wassermanns. Der einzigartige AKVOMED vom Ausseer Wassermann gibt dank einer individuell befüllbaren Strömungskammer und seiner speziellen Implosionsverwirbelung Wasser seine natürliche Energie zurück. „Wasser beleben kann jeder – der Ausseer Wassermann aber veredelt es durch Implosion zum Lebenswirbelt“, beschreibt Chlodwig Haslebner das System. Entwickelt hat er es gemeinsam mit Günter Erhart. Ursprünglich für den Eigenbedarf konzipiert, wurde der AKVOMED aufgrund des großen Interesses vieler gesundheitsbewusster Menschen zum Serienprodukt. In Zusammenarbeit mit dem Luma-Gesundheitsteam arbeiten die Experten vom Ausseer Wassermann in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Schulung.

Weitere Informationen unter www.ausseer-wassermann.at