„Dafür habe ich jetzt keine Zeit.“ „Bitte verschieben wir das auf später.“ „Das müssen wir ein andermal besprechen.“ In Phasen steigender Hektik, etwa aufgrund steigender Herausforderungen, wird dem Menschen jenes Gut knapp, das er gerade in diesem Moment am dringendsten braucht: Zeit.
Grundsätzlich verfügt der Mensch täglich über gleich viel Zeit. Sie wird nicht weniger oder mehr. Sie ist. Der feine Unterschied ist jener, was er damit macht. Um Zeit effizient und zur eigenen Zufriedenheit zu nutzen, kann sich der Mensch helfen: strukturiertes Zeitmanagement, organisierte Selbstführung, kontinuierliche Disziplin sind Methoden und Möglichkeiten, sich die Zeit einzuteilen. Denn gerade, wenn viel zu tun ist, ist es wichtig, seine Sache gut zu tun.
Aufmerksame Führungskräfte tun deshalb gut daran, auf ihre Zeit zu achten und sie sinnhaft einzusetzen. Es gilt auch, dies den Mitarbeitenden zu ermöglichen. Nur so arbeiten alle konstruktiv an der Zukunft des Unternehmens. Das Kommhaus unterstützt dabei etwa mit maßgeschneiderten Seminaren.
Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799), deutscher Physiker, Naturforscher, Mathematiker, Schriftsteller, Begründer des deutschsprachigen Aphorismus
Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.
Maria Schoiswohl & das Kommhaus-Team
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