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Innviertel: Zukunft konkret planen

Die Steuergruppe der Initiative Hot Spot! Innviertel setzte sich im Rahmen eines Workshops intensiv mit der Zukunft der Region auseinander.

In der Fill Future Zone in Gurten im Innviertel haben die Mitglieder der Steuergruppe der Initiative Hot Spot! Innviertel am 8. Februar 2021 die vergangenen fünf Jahre Revue passieren lassen. Dem Blick zurück folgt die klare Definition der Zukunft der Initiative. Im Fokus stehen die noch engere Vernetzung der Bezirke Braunau, Ried und Schärding, verstärkte Social Media-Aktivitäten, die Neugewinnung von Mitgliedern sowie die Weiterführung erfolgreicher Formate und Projekte.

Ried im Innkreis, 16. Februar 2021 – „Wir haben in den vergangenen fünf Jahren eine starke Marke aufgebaut, die es nun gilt, ebenso erfolgreich weiterzuführen“, sagt Andreas Fill, Sprecher der Initiative, über den Zukunftsweg von Hot Spot! Innviertel. „Wir verfolgen weiterhin unsere Vision, das Innviertel für Mensch und Wirtschaft zu einer der begehrtesten Regionen in Mitteleuropa zu machen“, führt Fill weiter aus. Die Werte-Symbiose aus Bodenständigkeit, Innovation und einem Fokus auf die Lebensqualität soll auch künftig den Erfolg der Region tragen.

Errungenschaften
230 Mitglieder, zahlreiche Veranstaltungen, die iSchool, die Veröffentlichung eines Bildungs- sowie des Arbeitgeberkatalogs, die Netzwerkinitiative „Speed Dating“ und die Verleihung des Hot Spot! Innviertel-Awards. Das sind einige der Errungenschaften der vergangenen fünf Jahre, für die die Initiative 2019 mit dem oberösterreichischen Regionalitätspreis für Regionalentwicklung ausgezeichnet wurde. Ein Indikator dafür, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet.

Schlüsselbegriffe
Netzwerken und Kommunikation sind das Leistungsangebot der Initiative. Beide Schlüsselaktivitäten werden dementsprechend auch in Zukunft angewandt, um Menschen und Wirtschaft miteinander zu verbinden und Lebens- und Arbeitswelten zu verbessern. Unkompliziert und über die Grenzen des Innviertels hinaus. Im Detail fokussiert sich die Initiative Hot Spot! Innviertel in den kommenden Jahren darauf, sämtliche Aspekte der Region noch besser ineinander greifen zu lassen – von der Wohnregion über die Wirtschaftsregion bis hin zur Bildungsregion. Die engere Vernetzung der Mitglieder, die vermehrte Präsenz auf Social Media und die verstärkte Verwendung moderner Kommunikations-Technologien stehen dafür auf dem Programm.

Ausbildungsoffensive
Für Ende Mai, Anfang Juni 2021 wird die „Lange Nacht der Lehre“ vorbereitet. Erstmalig 2019 organisiert, stieß die Aktion sowohl bei Jugendlichen als auch bei potenziellen Arbeitgebern auf sehr großen Zuspruch. Viele attraktive Ausbildungsmöglichkeiten im Innviertel werden dabei einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Zahlreiche Unternehmen quer durch alle Branchen nehmen daran teil.

Corporate Data
Hot Spot! Innviertel vereint als rechtsunverbindliche Initiative Unternehmen und Organisationen der drei Bezirke Braunau, Ried und Schärding. Sie will die Region als lebenswerte, attraktive Arbeitgeberregion positionieren. Kommunikation und Networking sind die Hauptaufgaben der Gemeinschaft. Das Innviertel soll als Wohnregion, Wirtschaftsregion, Bildungsregion, Freizeitregion, Genussregion, Naturregion, Kulturregion und Lebensregion gestärkt werden. Andreas Fill (Fill Maschinenbau) ist Sprecher der Gruppe. Klaus Berer (WKO Braunau) und Florian Grünberger (WKO Schärding), Josef Heißbauer (WKO Ried), Christian Doms (Bezirksrundschau Ried), Alois Ellmer (WKO Schärding), Andreas Foltyn (FACC Operations GmbH), Walter Kohlbauer (AGS-Engineering), Irene Wiesinger (HAK/HAS Schärding), Johannes Karrer (LEADER Region Sauwald-Pramtal), Patrizia Faschang (Agentur webdots), Christian Sporrer (Borbet Austria GmbH), Sandra Schwarz (Regionalmanagement), Rita Atzwanger (Leader Mitten im Innviertel), Christoph Schöndorfer (Schwarzmüller Gruppe) und Christoph Wiesner (WKO Ried) sind die Mitglieder der Steuerungsgruppe. Andrea Eckerstorfer führt das Büro in Ried. Hot Spot! Innviertel wird von der Wirtschaftskammer Oberösterreich und den Betrieben getragen.

Weitere Informationen unter: www.innviertel.at

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