Stekovics bringt Pfeffer der Liebe, Arbeit und Weisheit auf den Markt

Charapita von Erich & Priska Stekovics, der unermesslich wertvolle Pfeffer der Inkas, kommt aus dem Burgenland.

Erich & Priska Stekovics bringen ab sofort Charapita, den unermesslich wertvollen Pfeffer der Inkas, in die Küchen und auf den Esstisch. Die Chilibeere kommt ursprünglich aus Peru und wird als eines der teuersten Gewürze der Welt gehandelt. Erich und Priska Stekovics kultivieren die Chilibeere erstmals in Europa: Charapita wächst in Frauenkirchen im burgenländischen Seewinkel, wird per Hand geerntet und auf Stein getrocknet. Von der Ernte 2016 gibt es heuer 4.400 Stück. In den hochwertigen Emaille-Vorratsdosen der Sonderedition von Riess Kitchenmanagement sind je rund 200 handverlesene Bio-Chilibeeren verpackt.

Frauenkirchen/Burgenland, 17. Jänner 2017
– Erich und Priska Stekovics präsentieren 2016 die erste Edition des unermesslich wertvollen Pfeffers der Inka. „In Charapita steckt unsere gesamte Erfahrung für Köstlichkeiten aus der Natur“, so Erich Stekovics. „Das Gewürz fördert die Fähigkeit zu lieben, zu arbeiten und zu denken“, weiß Priska Stekovics aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Charapita gilt neben Safran und Vanille als eines der teuersten Gewürze der Erde. Der Pfeffer der Inkas kommt ursprünglich aus Peru, wo er im Dschungel und in den Anden wächst. Erich und Priska Stekovics kultivieren Charapita erstmals in Europa. „Charapita schmeckt blumig, fruchtig und exotisch und ist unter Spitzenköchen in der ganzen Welt begehrt“, sagt Priska Stekovics. „Seine milde Schärfe sorgt für Glückshormone im Körper – scharf macht also glücklich.“ Der Inhaltsstoff Capsaicin soll überdies antioxidativ, entzündungshemmend und aphrodisierend wirken. In Österreich verwenden bereits Heinz Reitbauer, Koch des Jahrzehnts, oder TV-Koch Richard Rauch Charapita von Erich & Priska Stekovics in ihren Küchen.

Rarität aus dem Burgenland
2015 entdeckt Priska Stekovics die unscheinbare Charapita-Chilistaude per Zufall im eigenen Chili-Schaugarten in Frauenkirchen im Seewinkel im Burgenland. „Ich habe die Samen vermehrt und heuer haben wir Charapita erstmals angebaut“, sagt Priska Stekovics. 400 Pflanzen gedeihen auf den Feldern der biologischen Landwirtschaft Stekovics – im Herbst werden in über 3.000 Arbeitsstunden per Hand 150 kg Chilibeeren geerntet und auf dem Steinboden des eigenen Hauses getrocknet. Nur 30kg handverlesene natürlich getrocknete gelb-orange Chilibeeren kommen in die Vorratsdosen.

Limitiert und handverlesen
Von der ersten Edition 2016 gibt es weltweit 4.400 Stück mit je rund 200 Chilibeeren in einer orangenen, lebensmittelechten Emaille-Vorratsdose von Riess Sonderedition Kitchenmanagement mit Eschenholzdeckel und Aromadichtung. Charapita von Erich & Priska Stekovics kostet 150 Euro (inkl. 20% MwSt) und ist auf www.charapita.at und in ausgewählten Feinkostläden erhältlich.

Corporate Data

Charapita von Erich & Priska Stekovics, der unermesslich wertvolle Pfeffer der Inkas, schmeckt blumig, fruchtig, exotisch und mild-scharf (Scoville-Grad: 50.000–100.000) und zählt zu den teuersten Gewürzen der Welt. Erich und Priska Stekovics kultivieren die Chilibeere, die ursprünglich aus Peru kommt, 2016 erstmals in Europa auf den Feldern ihrer biologischen Landwirtschaft im Seewinkel in Frauenkirchen im Burgenland. Der Chili erscheint in limitierter Auflage in hochwertigen Emaille-Vorratsdosen von Riess Sonderedition Kitchenmanagement. Der unermesslich wertvolle Pfeffer der Inkas fördert die Fähigkeit zu lieben, zu arbeiten und zu denken.

Mehr Informationen unter: www.charapita.at